Credential Stuffing ist auf dem Vormarsch. Hacker besorgen sich gestohlene Anmeldedaten und setzen für ihre Anmeldeversuche Botnets ein. Dieses Whitepaper beschreibt Credential Stuffing und stellt die besten Ansätze vor, wie Unternehmen sich vor intelligenten und bösartigen Bots schützen können.
Lesen Sie hier „Credential Stuffing – Schützen Sie Ihr Online-Geschäft“:
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Deutsch, 24 Seiten, PDF 2,2 MB, kostenlos
Credential Stuffing beginnt damit, dass ein Angreifer versucht, gestohlene Nutzerinformationen zur Anmeldung auf Ihrer Website zu verwenden. Sobald eine Reihe erfolgreicher Anmeldungen bestätigt wurde, verkauft der Angreifer die Liste entweder an andere Betrüger oder führt die Kontoübernahme direkt durch – und erleichtert dabei Onlinekonten um alle Assets, die irgendwie Geld einbringen können.
Im Gegensatz zu Angriffen auf Webanwendungen, wie z. B. SQL Injection, weisen Anmeldeanfragen, die aus Credential Stuffing entstehen, keine besonderen Muster auf, die sich leicht erkennen und blockieren lassen. Verifizierte Anmeldedaten führen zu gültigen Anfragen: Die Anmeldeinformationen sind legitim, selbst wenn die sich anmeldende Person natürlich kriminell ist. So sind entsprechende Anfragen nahezu unmöglich zu erkennen.
Glücklicherweise erfolgen die Verifizierung gestohlener Anmeldedaten und Credential Stuffing meist nicht manuell. Und genau hier haben Sie die Möglichkeit, einzuschreiten. Die Validierung erfolgt für gewöhnlich automatisiert, sodass es sich bei Credential Stuffing eigentlich um ein Bot-Problem handelt.