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«Bitcoin ist Spekulationsobjekt»
Gut 16 Jahre nach der Gründung des Bitcoin hat die Kryptowährung erstmals die Schwelle von 100.000 US-Dollar überwunden. Die älteste und bekannteste Digitalwährung kletterte in der Nacht zu Donnerstag stark nach oben und knackte ein Allzeithoch nach dem anderen.
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Über 89.000 Dollar
Der Höhenflug des Bitcoin nach der US-Präsidentenwahl geht weiter. Die älteste und bekannteste Digitalwährung stieg in der Nacht zum Dienstag zeitweise über die Marke von 89.000 Dollar. Seit der Wahl vor einer Woche legte der Bitcoin damit um rund 30 Prozent zu.
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Neue Schwelle überschritten
Update, 11.11.24, 09.52 Uhr Nach dem Sprung über die Marke von 80.000 US-Dollar am Wochenende setzt der Bitcoin seinen Rekordlauf fort.
US-Wahlnacht treibt Kryptokurs
Der Bitcoin ist in der US-Wahlnacht auf ein Rekordhoch von etwas mehr als 75.000 Dollar gestiegen. Auf der Plattform Bitstamp war der Kurs bis auf 75.080 Dollar geklettert. So teuer war die älteste und bekannteste Kryptowährung noch nie.
Zeitweise über 71.500 US-Dollar
Der Bitcoin bewegt sich in Richtung Allzeithoch. In der Nacht zum Dienstag stieg der Bitcoin-Kurs zeitweise auf über 71.500 US-Dollar und pendelte sich dann bei knapp unter 71.000 Dollar ein. Damit konnte die älteste und bekannteste Kryptowährung allein in 24 Stunden um rund 5 Prozent zulegen.
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Neue Doku
Eine neue HBO-Dokumentation sorgt für Aufsehen in der Kryptowährungsszene. Der Filmemacher Cullen Hoback, bekannt für seine investigativen Arbeiten, behauptet, das Rätsel um die wahre Identität des Bitcoin-Schöpfers Satoshi Nakamoto gelöst zu haben.
Kryptowährungen
Nach dem Crash der Kryptowährungen am «schwarzen Montag» befürchteten etliche Anleger einen neuen «Krypto-Winter», der Monate andauern wird. Doch Bitcoin & Co. erholten sich überraschend schnell.
Stetig wachsende Kryptomärkte
Aktuell sorgen die Nachwirkungen zweier Ereignisse für Schlagzeilen in der Krypto-Welt und für Kursdruck auf den Bitcoin: die Beschlagnahme von Bitcoins im Milliardenwert durch die sächsischen Polizeibehörden sowie die geplante Rückzahlung von Beträgen an die Opfer der insolventen japanischen Bitcoin-Börse Mt. Gox.
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