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Prof. Dr. Dennis-Kenji

Kipker

Research Director

cyberintelligence.institute

Beiträge auf it-daily.net

Folgen für die Cybersicherheit
Es kam nun so, wie es abzusehen war: Am 28. November 2024 hat die EU-Kommission mitgeteilt, ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland und weitere 22 Mitgliedstaaten eingeleitet zu haben.
Zwischen Regierungschaos und Millionenbußgeldern
Seit der Veröffentlichung der NIS2-Richtlinie im EU-Amtsblatt zu Ende Dezember 2022 wurde schon viel darüber geschrieben und spekuliert, wann der allgemeine europäische Rechtsakt zur Cybersicherheit in Deutschland umgesetzt wird und welche Pflichten damit für die betroffenen Unternehmen gelten.
Quantensprung in der AR-Technologie?
Haben Sie schon von Orion gehört? Nein, wir meinen nicht das weit entfernte Sternbild, dessen Nebel auf ein Sternentstehungsgebiet hindeutet. Wir sprechen von der neuesten Augmented Reality Brille, die Meta vor Kurzem auf der Meta Connect vorgestellt hat.
Der Cyber Resilience Act ist da
Prozessmanagement in der Cybersicherheit spielt eine immer größere Rolle – nicht umsonst wird mit Regularien wie NIS2 Cybersicherheit von einer Aufgabe bislang vorrangig für kritische Infrastrukturen zu einer Anforderung des digitalen Wirtschaftsschutzes erhoben, die künftig für viele mittelständische Betriebe gleichermaßen umzusetzen ist.
Verantwortung abgewälzt
Nachdem sich Microsoft zunächst gar nicht groß öffentlich zum weltweiten IT-Sicherheitsdebakel am 19. Juli 2024 äußerte, erhob man nur wenige Tage später im Wall Street Journal den Vorwurf in Richtung der Europäischen Kommission: Nicht CrowdStrike, sondern die EU selbst sei für den bislang weltweit größten Computerausfall hauptverantwortlicher Akteur.
Unabhängigkeit durch standortbezogenes Outsourcing?
Es existiert in der IT ein ziemlich stiefmütterlich behandeltes Thema, von denen die meisten vermutlich noch nicht viel gehört haben: der „Cloud Exit“. Ein Beitrag von Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker, Research Director, cyberintelligence.institute.
Was Geschäftsleiter wissen sollten
Aktuell stellen sich viele Unternehmen die Frage, ob, wann und wie sie KI in ihre betrieblichen Prozesse einbringen können. Und das nicht ohne Grund: Die AI-Welt da draußen ist hell und strahlend und die Konzerne und Startups übertrumpfen sich gegenseitig mit allerlei Prognosen nicht nur dahingehend, wie KI die
Aktuell kursiert die an sich erst einmal positiv erscheinende Nachricht, dass Microsoft aufgrund der kartellrechtlichen Bedenken Teams und Office weltweit entbündelt und damit der Öffnung des Cloud-Marktes in der Office-Kommunikation Genüge getan sein soll. Ein Kommentar von Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker, Research Director bei cyberintelligence.institute.
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