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Mobilfunkstandards 4G und 5G bieten kaum Schutz

Über Sicherheitslücken im Mobilfunkstandard LTE können Angreifer herausfinden, welche Internetseite ein bestimmter Nutzer besucht und ihn sogar auf eine gefälschte Webseite umleiten. Das haben IT-Experten vom Horst-Görtz-Institut der Ruhr-Universität Bochum (RUB) herausgefunden.

Freelancer: Transparenz als Schlüssel für seriöse Zusammenarbeit

Vorsicht: Scheinselbstständigkeit! Arbeitgeber und Arbeitnehmer fürchten die Konsequenzen einer eventuell rechtswidrigen Beschäftigung. Thomas Maas, CEO von freelancermap erklärt, ab wann ein Beschäftigungsverhältnis nicht mehr als selbstständig zählt, gibt Tipps wie Freelancer, Selbstständige und Freiberufler sich schützen können und erklärt warum Transparenz der Schlüssel für eine seriöse Zusammenarbeit ist.

Gefahren aus der App

Mit der steigenden Verbreitung von mobilen Geräten und Apps zeigen sich Unternehmen zunehmend besorgt über die Gefahren, die der Umstieg auf eine mobile Plattform mit sich bringt. Laut einer Verizon-Befragung aus dem Jahr 2017 von 600 Fachleuten für Mobile Devices gaben mehr als 70 Prozent der Befragten an, dass die mit mobilen Geräten verbundenen Risiken in den letzten 12 Monaten zugenommen haben und mit einer weiteren Steigerung in 2018 gerechnet wird. 

Welche Apps verstoßen gegen die DSGVO?

Als Reaktion auf die neue Datenschutzgrundverordnung geht Continental mit gutem Beispiel voran: Mitarbeiter dürfen WhatsApp und Snapchat im Unternehmenskontext ab sofort nicht mehr nutzen. Adressbuchinhalte, Standortdaten und private Informationen sollen damit vor Verlust und missbräuchlicher Benutzung geschützt werden.

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