Spam bleibt Webkriminalität Nr. 1 – auch nach 40 Jahren
Spam ist und bleibt die Hauptquelle von Malware. In 40 Jahren Spam-Historie haben die Angreifer nie nachgelassen. Ganz im Gegenteil, sie werden zunehmend trickreicher und leider auch wirksamer.
Spam ist und bleibt die Hauptquelle von Malware. In 40 Jahren Spam-Historie haben die Angreifer nie nachgelassen. Ganz im Gegenteil, sie werden zunehmend trickreicher und leider auch wirksamer.
Die Startups sind sich einig: Ohne Künstliche Intelligenz und Datenanalysen ist der wirtschaftliche Erfolg deutscher Unternehmen bedroht. Jeweils 96 Prozent der deutschen Startups geben an, dass sowohl Künstliche Intelligenz als auch Big Data eine große Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen haben werden.
Viele Deutsche sorgen sich zwar privat um ihre persönlichen Daten, tun aber nicht besonders viel, um sie zu schützen. Auch am Arbeitsplatz verhalten sie sich oft fahrlässig.
Wenn es um das Speichern großer Datenmengen geht, macht niemand Facebook, Google oder Amazon etwas vor. Diese Unternehmen speichern ihre Daten in riesigen Objektspeichern, die sich einfach skalieren und günstig betreiben lassen. War die Technologie bisher nur diesen großen Anbietern vorbehalten, ist sie mittlerweile jedoch auch für normale Unternehmen nutzbar. Somit können Unternehmen die gleichen Vorteile genießen und quasi ihre eigene Cloud aufbauen - mit denselben Vorzügen.
Risk Assessment ist ein Konzept, dass in der Branche in letzter Zeit verstärkt diskutiert wurde, aber die Diskussionen zeigen auch, dass viele strategischen Entscheider die Idee noch nicht verinnerlicht haben: Daraus resultieren einige naive Mythen, die als trügerische Basis für die Sicherheitsrichtlinien in Unternehmen dienen und die Cybersicherheit des Unternehmens untergraben.
Einer staatlich finanzierten Gruppe von russischen Hackern ist es gelungen, erfolgreich kritische Infrastrukturen in den USA zu anzugreifen. Nachdem sie sich mittels Spear-Fishing Zugang zu den Netzwerken von Drittfirmen verschafft haben, gelang es ihnen, in die Kontrollräume amerikanischer Stromversorger einzudringen. Ein Kommentar von Michael Magrath, Director, Global Regulations & Standards bei OneSpan.
Aktuelle Studienergebnisse zeigen, dass bereits rund drei Viertel der B2B-Unternehmen Online-Umsätze erzielen. Forscher von ibi research an der Universität Regensburg haben dies in einer aktuellen Expertenbefragung herausgefunden. Daneben wurde auch das aktuelle Online-Einkaufsverhalten der Unternehmen sowie existierende Verkaufskonzepte im B2B-E-Commerce analysiert.
Viren, Würmer, Bots, Trojaner, Keylogger – viele der gängigen Malware-Formen sind heutzutage überaus wandlungsfähig. Während polymorphe Malware manche ihrer Erscheinungsmerkmale ändert, bleibt ihre schädliche Funktion, beispielsweise als Ransomware oder Keylogger, jedoch unverändert. Doch wie können sich Unternehmen dagegen schützen?
Entgegen der allgemeinen Annahme hinken Unternehmen dem aktuellen Stand der Digitalisierung hinterher. Dies zeigt sich insbesondere bei der Pflege von Stammdaten: Obwohl sie in Form von Kunden-, Lieferanten-, Mitarbeiter- oder Produktinformationen zu den essenziellen Gütern von Unternehmen zählen, verzichten viele Betriebe darauf, digitale Maßnahmen zur Aktualisierung der Daten einzusetzen, und bleiben bei ihren altbewährten Methoden.
Kundenvertrauen - das ist für viele Unternehmen das wichtigste Asset in ihrem Geschäftsmodell. Datenschutz sollte daher nicht als lästige Pflicht verstanden und aus Furcht vor Strafzahlungen infolge von Verstößen gegen die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) betrieben werden, sondern aus ureigenem Geschäftsinteresse.