Die Ransomware-Gruppe „Mad Liberator“ nutzt Anydesk als Brücke, um in Unternehmensnetzwerke zu gelangen. Sophos X-Ops deckt Details zum Angriff auf und gibt Hinweise für mehr Schutz vor diesen Attacken.
Die jüngste Analyse von Cato CTRL offenbart alarmierende Entwicklungen in der Cybersicherheitslandschaft. Der Threat Actor "IntelBroker" tritt dabei als zentraler Akteur im Verkauf von gestohlenen Daten und Quellcode in Erscheinung und spielt zudem eine prominente Rolle in Hacking-Foren.
Die Gefahr ist diffus und schwer greifbar: Während sich Unternehmen zunehmend in der komplexen Landschaft von Cyberangriffen zurechtfinden müssen, erweisen sich narrative Angriffe zusätzlich als besonders heimtückische Form, mit der Cyberkriminelle auch Unternehmen in Bedrängnis bringen können.
Die Welt der Cyberkriminellen steht niemals still. Ein ständiger Wandel bringt regelmäßig neue Akteure hervor, die durch immer ausgefeiltere Technologien und Taktiken auffallen. Besonders dynamisch ist die Ransomware-Szene, in der verschiedene Gruppen miteinander im Wettbewerb um Affiliates (also kriminelle „Subunternehmer“, welche ihre Erpressungs-Tools und -Dienste einsetzen) und die attraktivsten Angriffsziele stehen.
Im Flieger kurz das Urlaubsbudget gecheckt – und schwupps, Cyberkriminellen Zugang zum Bankkonto gewährt; das kann Flugreisenden ausgerechnet jetzt zur Ferienzeit drohen. Die Experten von Kaspersky warnen aktuell vor vermehrt auftretenden sogenannten „Bösen Zwillingen“ im Flugverkehr.
Sachsen hat angesichts von Großinvestitionen in die Halbleiterbranche einen riesigen Bedarf an Arbeitskräften. Der Mittelstand hat Sorge vor einem personellen Aderlass.
Für die aktuellen IT-Bedürfnisse der Unternehmen bietet q.beyond laut den Marktbeobachtern von Lünendonk das passende Portfolio an. Dazu zählt neben Lösungen für Data Intelligence und Hybrid-Cloud-Services aktuell insbesondere die Absicherung der Unternehmens-IT gegen Cyber-Security-Risiken.
Wie in jedem Jahr, so hat auch in diesem die Firma IBM zusammen mit dem Ponemon Institute die Studie Cost of a Data Breach 2024 veröffentlicht. Die Ergebnisse sprechen Bände: Mit 4,88 Millionen US-Dollar (rund 4,50 Millionen Euro) je Sicherheitsverletzung im weltweiten Durchschnitt liegen diese Kosten 10 Prozent über dem Jahr 2023 mit 4,5 Millionen US-Dollar (rund 4,16 Millionen Euro) und erreichen ein Rekord-Hoch.
ESXi unterstützt nativ keine Endpoint Detection and Response (EDR). Sophos X-Ops erklärt die daraus resultierenden Gefahren und gibt detaillierte Anleitungen, diese Schutzlücke bestmöglich zu schließen.
Nach dem Crash der Kryptowährungen am «schwarzen Montag» befürchteten etliche Anleger einen neuen «Krypto-Winter», der Monate andauern wird. Doch Bitcoin & Co. erholten sich überraschend schnell.