Bedrohungsverhalten im Angriffslebenszyklus
Für eine wirksame Verteidigung gegen Cyberangriffe gilt es alle Phasen einer aktiven Attacke zu erkennen. Jede ist ein gefährliches Glied in einer komplexen „Kill-Chain“.
Für eine wirksame Verteidigung gegen Cyberangriffe gilt es alle Phasen einer aktiven Attacke zu erkennen. Jede ist ein gefährliches Glied in einer komplexen „Kill-Chain“.
In der Arbeitswelt ist die Zeit der Insellösungen vorbei. Stattdessen müssen moderne Softwarelösungen für das digitale Büro cloud-native sein. Ein Kommentar von Thomas Kuckelkorn, Manager PR & Kommunikation der BCT Deutschland GmbH.
Der IT-Mittelstand schafft Jobs, tut sich aber schwer bei der Suche nach neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Rund 20.000 zusätzliche Arbeitsplätze haben die mittelständischen IT-Unternehmen in Deutschland innerhalb eines Jahres geschaffen.
Was die Menschen in Deutschland über Digitalisierung denken, wollte die Friedrich-Ebert-Stiftung wissen. Dazu gehört auch die Frage, inwiefern die laufende technologische Revolution den Menschen Sorgen bereitet.
Zum Malware-Befall von elf Krankenhäusern sowie vier Altenpflegeeinrichtungen des DRK in Rheinland-Pfalz/Saarland und zu der daraus resultierenden Stilllegung des gesamten Klinikservers äußert sich Karsten Glied, Geschäftsführer der Techniklotsen GmbH:
Unternehmen erhöhen ihre Investitionen in KI-Systeme zum Schutz vor der nächsten Generation von Cyberangriffen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des Capgemini Research Institute. Rund zwei Drittel der Unternehmen glauben, ohne KI nicht in der Lage zu sein, auf kritische Bedrohungen zu reagieren.
Mehr als 90 Prozent der befragten deutschen Unternehmen automatisieren wichtige Geschäftsprozesse. So lautet das zentrale Ergebnis einer globalen Studie zur Nutzung von Automatisierungstechnologien, die UiPath in Auftrag gegeben hat.
Ein schwerer Datendiebstahl aus dem Jahr 2017 kommt die US-Wirtschaftsauskunftei Equifax teuer zu stehen.
Bei Kunden waren Callcenter noch nie recht beliebt. Manch einer erinnert sich wehmütig an Zeiten, in denen man "seinen Sachbearbeiter" einfach direkt anrufen konnte. Das war der Experte, der die jeweiligen Vorgänge kannte und wenn es besonders gut lief, auch noch den Kunden selbst, und der die fachliche Kompetenz hatte, die Sache selbst zu lösen.
Obwohl sich deutsche Nutzer zunehmend um ihre Privatsphäre im Internet sorgen, bleiben sie oft tatenlos. Ein Grund dafür könnte ausgerechnet die DSGVO sein. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie der Brabbler AG.