Jeder Mitarbeiter kann eigenständig mit Daten arbeiten – das ist die zentrale Idee hinter dem Begriff „Datendemokratisierung“. Die Vorteile dieses Ansatzes sprechen für sich: mehr Freiraum für die Mitarbeiter, eine höhere Effizienz und fundierte, datenbasierte Entscheidungen.
Die Verpflichtung für Unternehmen und Organisationen, personenbezogene Daten besonders zu schützen, ist leider auch heute noch zu betonen. Hacker nutzen Ransomware, um mit der Offenlegung oder Weitergabe von Informationen zu drohen. Gezielt greifen sie auch Backups an, um wirksam Lösegelder zu erpressen. Zudem benötigen Unternehmen Management-Lösungen, um datenschutzrelevante Prozesse zu verwalten.
Die diesjährige Data Privacy Week ist ein perfekter Anlass, um das Bewusstsein für Datenschutz und Datensicherheit weiter zu schärfen. Insbesondere die rasanten technologischen Entwicklungen, wie Künstliche Intelligenz (KI), erfordern ein Neudenken von Datenmanagement und -sicherheit.
Der diesjährige Datenschutztag bietet eine gute Gelegenheit, die Auswirkungen der fortgeschrittenen KI-Technologien, wie generative KI (GenAI), auf den Datenschutz zu beleuchten. Diese Technologien haben das Potenzial, die Erkennung von Cyberbedrohungen zu verbessern, eröffnen jedoch gleichzeitig Cyberkriminellen neue Wege für ausgefeiltere Angriffe.
Das Datenwachstum in der modernen Geschäftswelt ist wie das berühmte griechische Labyrinth, in das der Minotaurus verbannt wurde. Mit jedem Tag, jeder Stunde werden neue Daten generiert, die das Labyrinth komplexer und verwirrender machen.
Cyberkriminelle finden immer wieder findige Wege, um an wertvolle Daten zu gelangen. Wie ESET-Forscher entdeckt haben, macht eine bisher unbekannte, aus China stammende Hackergruppe "Blackwood" mit einem neuen Tool namens NSPX30 Jagd auf Daten.
Arctic Wolf Labs hat bei zwei aktuellen Angriffen festgestellt, dass Bedrohungsakteure einen neuen Go-basierten Malware-Downloader nutzen. Arctic Wolf Labs nennt ihn “CherryLoader“.
Seit vielen Jahren sind Cloud-Anwendungen nun schon im Einsatz – und ebenso lange gibt es Vorbehalte gegenüber Cloud-Computing. Das betrifft Unternehmen und deren Mitarbeiter gleichermaßen wie Partner und Kunden. Vor allem Sicherheitsbedenken und ein vermeintlicher Verlust der Daten- und Servicehoheit stehen dabei im Fokus.
Die Automobilbranche erlebt derzeit eine rasante Entwicklung, die von digitaler Transformation, neuen Einnahmequellen und einer verstärkten Automatisierung und Softwareentwicklung vorangetrieben wird. Diese Veränderungen beeinflussen die gesamte Wertschöpfungskette, angefangen bei der Produktion bis hin zur Art und Weise, wie Fahrzeuge gekauft und genutzt werden.
Digitale Pionierarbeit zahlt sich aus – das belegt die neueste Studie von Logitech in Kooperation mit dem Marktforschungsunternehmen YouGov. Der Trend ist eindeutig: Die Zukunft gehört den virtuellen Arbeitsräumen, und sie sind bereits dabei, die Welt der Arbeit grundlegend zu verändern.