Über einen in der Funktion Domain Name System Security Extensions (DNSSEC) gefundenen Konstruktionsfehler namens KeyTrap können Kriminelle den Zugang ihrer Opfer zum Internet lahmlegen.
Cybersicherheitsforschende können Datenschutzvorschriften oft nicht befolgen, da sie vor Beginn einer Forschungsaktivität nicht wissen, ob und welche personenbezogenen Daten sie genau verarbeiten werden. Drei Datenschutzexpertinnen des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE haben deshalb einen Ergänzungsvorschlag für die DSGVO formuliert.
Mit der Einführung von ChatGPT hat sich ein gesellschaftlicher Paradigmenwechsel vollzogen. Was für lange Zeit ausschließlich in nischigen IT-Talkrunden Platz fand, erwies sich plötzlich als globales Thema, das nun über alle Wirtschaftszweige greift – und jeder möchte sein Stück von diesem nicht mehr ganz so neuen Kuchen abhaben.
Seien es ein Paar kabellose Kopfhörer für 5 Euro, ein Wintermantel für 40 Euro oder Modeschmuck für Cent-Beträge: Auf Social Media und über Anzeigenkampagnen wirbt die chinesische Verkaufsplattform Temu mit Kampfpreisen – ein ähnliches Prinzip wie bei Wish.com. Jeder Vierte in Deutschland hat in den vergangenen sechs Monaten bei Temu bestellt – Tendenz steigend.
Am Dienstag, den 20. Februar, ist weltweiter „Liebe Dein Haustier Tag“. Dass Haustiere so einen großen Stellenwert in der Gesellschaft haben, freut an diesem Tag nicht nur die zahlreichen Besitzer, sondern auch die Hacker. Warum? Weil viele Menschen den Namen ihres Haustiers nutzen, um sich die zahlreichen Passwörter, die für die verschiedenen Login-Ins heutzutage benötigt werden, besser merken zu können.
In den letzten Jahren ist ein relativ neues Gebiet der Cybersicherheit aufgetaucht, das eine spezifische Definition erfordert: External Attack Surface Management, kurz EASM. Ohne eine klare Definition kann dieser Begriff oft vage erscheinen und schnell zu Verwirrung führen.
Unbestritten: In der heutigen vernetzten Geschäftswelt ist ein Zusammenarbeiten ohne Cloud undenkbar. Für die Unternehmen heißt es allerdings, Vorkehrungen zu treffen, um ihre Daten gegen unbefugte Zugriffe zu sichern.
Viele Unternehmen erwägen derzeit, künstliche Intelligenz (KI) für die Identitätsverwaltung zu verwenden. Mit der Technologie lassen sich nicht nur auffällige Verhaltensweisen von Nutzern effektiver und automatisiert überwachen, sondern auch Sicherheitssysteme verbessern.
Im Jahr 2024 zeichnen sich drei Business Intelligence (BI)-Trends besonders ab: Künstliche Intelligenz (KI) gepaart mit BI, Echtzeit- und prädiktive Analytik sowie Datensicherheit. Alle diese Trends haben eins gemeinsam: Sie basieren auf heterogenen Daten.
Das Angebot an neuen Technologien für den digitalen Arbeitsplatz wächst täglich. Unternehmen, die auf der Suche nach einem passenden System sind, haben die Qual der Wahl und häufig keine Strategie, wie sie bei ihrer Softwareauswahl vorgehen sollen.