Eine ERP-Implementierung ist kein Pappenstiel. In der Praxis lauern verschiedene Risiken, die den Projekterfolg gefährden können. Wer diese kennt und im Auge behält, schafft die besten Voraussetzungen dafür, dass das ERP-Projekt tatsächlich zum Erfolgsprojekt wird.
Der kürzlich vom EU-Parlament mehrheitlich beschlossene EU AI Act sorgt für Hoffnung und Verwirrung bei Wirtschaft und Bürgern gleichermaßen. Doch Sorgen, dass die neuen Regelungen die Innovation im Bereich von KI-Entwicklungen beeinträchtigen können, sind größtenteils unberechtigt.
Low-Code-Plattformen gewinnen für die Digitalisierungsagenda von Unternehmen zunehmend an strategischer Bedeutung, um die Anwendungsentwicklung zu beschleunigen und Innovationen schneller voranzubringen.
Die Notwendigkeit, Angestellte für das Thema IT-Sicherheit zu sensibilisieren, ist akuter denn je. Dennoch herrscht in vielen Firmen noch immer dringender Handlungsbedarf. Laut der aktuellen Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von der G DATA CyberDefense AG, Statista und brand eins finden rund 46 Prozent der Befragten, dass technische Sicherheitslösungen allein ausreichen, um Cyberbedrohungen abzuwehren.
Eine aktuelle Kaspersky-Umfrage unter Infosec-Experten zeigt, dass Unternehmen große Beträge in die Weiterbildung ihrer Cybersicherheit investieren – über 70 Prozent von ihnen mehr als 100.000 US-Dollar.
Business E-Mail Compromise (BEC) ist eine Art von Phishing-Betrug per E-Mail, bei dem ein Angreifer versucht, Mitglieder einer Organisation dazu zu bringen, z.B. Geldmittel oder vertrauliche Daten zu übermitteln. Der aktuelle Arctic Wolf Labs Threat Report fand heraus, dass sich diese Angriffstaktik fest etabliert hat.
Als sei es nicht Herausforderung genug, sich gegen Cyberangriffe jedweder Art zu verteidigen, müssen Unternehmen mittlerweile auch um Gefahren aus den eigenen Reihen fürchten. Immer häufiger hört man von „Insider Threats“ und abtrünnigen Mitarbeitern, die sensible Firmeninformationen gegen Geld veräußern.
Die Digitalstrategie des BMDV reflektiert eine klare Vorstellung von modernen Verwaltungslösungen. Dort heißt es: „Digitale Verwaltungsleistungen müssen für alle Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen möglichst einfach, barrierefrei, sicher, jederzeit, transparent und an jedem Ort nutzbar sein und zu spürbaren Erleichterungen im Alltag führen“. Angesichts der aktuellen Situation ist das ein hehres Ziel.
Sebastian Paasch, Gründer und CEO von AMX, einer Beratung für (agile) Zusammenarbeit, Informationsorganisation und Decision Making erklärt, warum bei der Einführung von Effizienz-Tools die Menschen im Fokus stehen müssen. Wer Effizienzherausforderungen gegenübersteht, braucht Tools – aber nicht nur.
Vielen öffentlich zugänglichen KI-Assistenten mangelt es an angemessenen Sicherheitsvorkehrungen, um die massenhafte Generierung gesundheitsbezogener Desinformationen über ein breites Spektrum von Themen konsequent zu verhindern, warnen Forscher vom Institut für Cybersicherheit der Technischen Universität Warschau.