Auch mit Low-Code entwickeln?
Low-Code, das visuelle Programmieren von Unternehmenssoftware, ist in aller Munde. Zdenek Prochazka, Head of Rapid Application Development bei Schwarz IT, spricht mit uns über seine Erfahrungen mit Low-Code.
Low-Code, das visuelle Programmieren von Unternehmenssoftware, ist in aller Munde. Zdenek Prochazka, Head of Rapid Application Development bei Schwarz IT, spricht mit uns über seine Erfahrungen mit Low-Code.
Viele Unternehmen hoffen darauf, für Ihre IT-Sicherheit externe Ressourcen an Bord zu holen. Managed Detection and Response, kurz MDR, ist daher eine relativ neue und immer wichtigere Dienstleistung in der Cybersicherheitsbranche.
Bei Cloud-Strategien liegen die Tücken im Detail: Die variantenreichen Abrechnungsmodalitäten von Cloud-Providern und technische Fallstricke der eigenen IT-Infrastrukturen können Kostenvorteile schnell zunichte machen – es sei denn, so die Projekterfahrung von Apptio, Unternehmen wappnen sich mit Umsicht und Analysen gegen böse Überraschungen.
Alles in die Cloud verlagern und die eigenen Server abschalten? Das galt lange als Ausweis von Fortschritt und Zukunftsfähigkeit. Die Realität zeigt, dass es gute Gründe geben kann, die eigenen Unternehmensdaten unter Kontrolle zu halten – und womöglich ganz oder teilweise aus der Cloud zurückzuholen.
Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat in den Projekten Providentia und Providentia++ vielbefahrene Straßen mit modernster Sensortechnik ausgestattet. Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) werden die Daten zu einem digitalen Zwilling verarbeitet, der ein Abbild der realen Verkehrssituation darstellt.
Forscher der University of Leeds wollen autonome Autos fußgängerfreundlicher machen. Dazu bringen sie den Fahrzeugen bei, wie Fußgänger Entscheidungen zu treffen, etwa ob sie die Straße vor einem herannahenden Auto noch schnell überqueren sollen.
Never change a running system, heißt es — eigentlich. Ganz anders sieht es aus, wenn ein ERP-System langsam aber sicher das Fortkommen eines Unternehmens hemmt. Ob das der Fall ist, dafür gibt es mehrere untrügliche Anzeichen. Welche das sind, das verrät der Software-Anbieter proALPHA.
Tschüss, Lagerkoller: Knapp die Hälfte (43 Prozent) der Angestellten will künftig zumindest für einige Tage pro Woche zurück ins Büro – vorausgesetzt, die Bedingungen stimmen.
Das Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme ist bekannt als IT-Sicherheitsgesetz. Dieses zielt auf Betreiber von kritischen Infrastrukturen (KRITIS) ab – also auf Unternehmen, die eine wesentliche Rolle in der Versorgung der Bevölkerung mit wichtigen Gütern und Dienstleistungen spielen.
Hyperkonvergente Infrastrukturlösungen (Hyperconverged Infrastructure, HCI) oder doch der traditionelle 3-Tier-Ansatz? Vor dieser Frage stehen viele Unternehmen. Worauf es schlussendlich ankommt, sind die individuellen Bedürfnisse der Endnutzer.