Aufgepasst: Black-Friday-Spam steht in den Startlöchern
Der bevorstehende Black Friday am 26. November macht sich in der Cybersicherheit bemerkbar. Hacker greifen den Endverbraucher verstärkt mit Online-Shopping-Betrugsversuchen an.
Der bevorstehende Black Friday am 26. November macht sich in der Cybersicherheit bemerkbar. Hacker greifen den Endverbraucher verstärkt mit Online-Shopping-Betrugsversuchen an.
Kompromittierte Zugangsdaten zählen mittlerweile zu einer der Hauptursachen für Sicherheitsverstöße. Laut Verizons aktuellem Data Breach Investigations Report nutzten Angreifer bei 61 Prozent der Sicherheitsvorfälle gestohlene Anmeldeinformationen.
Unternehmen sammeln Daten aller Art, doch Daten alleine reichen nicht – Unternehmen müssen sie auch verstehen, um ihren Unternehmenserfolg zu optimieren und bessere Entscheidungen treffen zu können. Und genau dabei können digitale Tools helfen.
Vor einigen Tagen hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ausdrücklich vor DDoS-Entwicklungen rund um die Rabattschlacht am "Black Friday" und "Cyber Monday" gewarnt (Warnstufe 2/gelb).
Etwas mehr als zwei Jahre nach seiner Gründung hat Team82, die Forschungsabteilung des Industrial-Cybersecurity-Spezialisten Claroty, seine 250. kritische Schwachstelle in industriellen Kontrollsystemen (ICS) veröffentlicht.
Unternehmen der Fertigungsbranche investieren verstärkt in Smart Factory-Projekte – vor allem in solche, die sich mit der Analyse von Daten oder dem Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) befassen.
Proofpoint hat eine ausführliche Analyse der Aktivitäten einer Gruppe von Cyberkriminellen veröffentlicht. Es handelt sich um TA406 (Threat Actor 406), eine Gruppe, die vermutlich sehr enge Beziehungen zum nordkoreanischen Regime unterhält.
Online-Shopping bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile – doch eines kann auch der beste digitale Shop nicht leisten: echte, lebendige Kundennähe. Eben jenes ganz besondere und zwischenmenschliche Erlebnis, das das analoge Einkaufen - beispielsweise beim Stadtbummel - auszeichnet.
Der direkte und schnelle Kontakt zum Kundenservice war während der Corona-Pandemie oft eine Herausforderung, wodurch Chatbots verstärkt an Bedeutung gewonnen haben.
Ein Ransomware-Angriff kann ein ganzes Unternehmen ruinieren und sollte daher insbesondere auch auf Managementebene ernst genommen werden.