Entlarvung der Air Gap-Mythen
Air Gaps sind eine gängige Cybersicherheitsmaßnahme, bei der digitale Ressourcen isoliert werden, um sie für Kriminelle unerreichbar zu machen. Über Air Gaps kursieren viele Mythen im Cybersicherheitsumfeld.
Air Gaps sind eine gängige Cybersicherheitsmaßnahme, bei der digitale Ressourcen isoliert werden, um sie für Kriminelle unerreichbar zu machen. Über Air Gaps kursieren viele Mythen im Cybersicherheitsumfeld.
Neue künstliche Realitäten haben die Art und Weise, wie wir arbeiten und zusammenleben, von Grund auf verändert. Die Nutzung des Internets wie auch technologischer Geräte hat zuletzt stark zugenommen.
Von Spracherkennung, personalisierten Nachrichtenfeeds und Chatbots bis hin zu maschinell optimierten Industrieprozessen: Sogenannte Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen sind im Alltag allgegenwärtig.
Ökologisch, ökonomisch und sozial. Auf diesen drei Eckpfeilern beruht Nachhaltigkeit, ein Thema, das heute in aller Munde ist. Dabei mag es vielleicht überraschen, dass Online-Marketing, so wie es meist betrieben wird, diesen Kriterien gar nicht entspricht.
Da Unternehmen weiterhin mit den Auswirkungen der Pandemie zu kämpfen haben, spielen Managed Service Provider (MSP) eine wichtige Rolle darin, Unternehmen bei der Bewältigung neuer geschäftlicher Realitäten zu unterstützen.
Die Sicherheit eines Unternehmens liegt oft in den Händen der Mitarbeiter, die tagtäglich auf dessen Daten zugreifen. Neue Erkenntnisse liefert hierzu eine globale Studie, die von Tenable in Auftrag gegeben und von Forrester Consulting durchgeführt wurde.
Im ITK-Bereich ist die Chipkrise derzeit allgegenwärtig – ein Ende ist nicht in Sicht. Ihre Auswirkungen spüren Verbraucher und Unternehmen: Neugeräte sind teuer, Lieferprobleme sorgen für Unsicherheit.
Das Nationale Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) des Vereinigten Königreichs hat im letzten Jahr eine Rekordzahl an Zwischenfällen im Bereich Cybersicherheit bearbeitet, mit einer Steigerung von 20 % gegenüber den bearbeiteten Fällen im Jahr davor.
Die Log4Shell-Schwachstelle wird seit ihrer Offenlegung am 9. Dezember 2021 von Apache als CVE-2021-44228 aktiv ausgenutzt. Die Ergebnisse sind dabei erstaunlich.
Die Anfänge des Onlinehandels reichen bis in die frühen 1990er Jahre zurück. Diverse Veröffentlichungen datieren den ersten Verkauf über einen Onlineshop auf den 11. August 1994. Dem Vernehmen nach soll damals eine Sting-CD über die virtuelle Ladentheke gegangen sein.