KI-generierte BEC-Angriffe sind kalkuliert geplante und umgesetzte Angriffsstrategien, die sich in Windeseile an veränderte Bedingungen anpassen. Künstliche Intelligenz ist aber auch der Schlüssel, um diese neuen Angriffe zu neutralisieren.
Diese Rolle des Chief Data Officers (CDO) gewinnt immer mehr an Bedeutung. Denn ohne einen CDO ist es unwahrscheinlicher, dass die Führungsetage angesichts der überwältigenden Datenflut an gewinnbringende Erkenntnisse gelangt.
Jedes zehnte Unternehmen hat überhaupt keine Strategie, um auf konkrete Cybersicherheitsvorfälle zu reagieren. Dies ist eine der zentralen Erkenntnisse aus dem CIO-Report „Leading your busineess through cyber risk“, den Barracuda Networks Inc., ein Anbieter von Cloud-First-Sicherheitslösungen, veröffentlicht hat.
Der Bericht zeigt, dass Cyberkriminelle immer häufiger KI einsetzen, um effektivere Betrugsversuche gegen Finanzinstitute durchzuführen, während diese selbst KI-Werkzeuge zur Verteidigung nutzen.
In dem Maße, in dem Artificial Intelligence (AI) die Unternehmenslandschaft verändert, haben zwei Begriffe große Aufmerksamkeit erlangt: Generative AI und Conversational AI. Spitch, Anbieter von Conversational AI, setzt auf eine Kombination beider Technologien für Künstliche Intelligenz (KI). Beide Ansätze ergänzen sich, weisen jedoch unterschiedliche Merkmale auf.
Das Stimson Center hat neue Forschungsergebnisse veröffentlicht. Demzufolge deuten Inhalte auf einem öffentlich zugänglichen Server Nordkoreas darauf hin, dass nordkoreanische IT-Mitarbeiter an Animationsprojekten für US-amerikanische Streaming-Plattformen beteiligt waren. Ein Kommentar von Michael Barnhart, Leiter des Threat Hunting Teams Nordkorea bei Mandiant.
Wir befinden uns am Beginn eines neuen Hypes, den Gartner mit der Einführung des Begriffs Data Security Posture Management (DSPM) ausgelöst hat. DSPM konzentriert sich auf die Sicherheitslage der Daten.
Eine kritische Sicherheitslücke wurde im WordPress-Plugin Forminator entdeckt, die es Angreifern ermöglicht, unbegrenzt Dateien, einschließlich Malware, auf Webseiten hochzuladen, die dieses Plugin verwenden. Mindestens 300.000 Seiten sind davon betroffen.
Die EU plant im ersten Halbjahr 2024 eine neue Produkthaftungsrichtlinie (ProdHaftRL) einzuführen, die die bestehende Richtlinie 85/374/EWG von 1985 vollständig ersetzen wird. Ziel ist die Anpassung der Haftungsregelungen an den digitalen Wandel.
Der Touristik-Dienstleister OBS GmbH aus Regensburg erhält jeden Monat über 12.000 Support-Anfragen. 5.000 davon sind Anfragen, die sich direkt an Gastgeber richten. Dank einer KI-gestützten Software müssen diese nun nicht mehr manuell aufbereitet werden, sondern lassen sich automatisiert direkt an den betreffenden Gastgeber schicken.