Heute vor fünf Jahren wurde der Ransomware-Angriff WannaCry ausgeübt, der Nordkorea zugeschrieben wird. Dabei handelt es sich um eine Schadsoftware, die wichtige Daten auf infizierten Systemen verschlüsselt, um von den Opfern Geld zu erpressen. WannaCry nutzte hierfür eine Zero-Day-Sicherheitslücke im Windows-Betriebssystem aus, die daraufhin mit einem Patch von Microsoft behoben wurde.
Bereits zu Beginn des Ukrainekrieges registrierten deutsche Sicherheitsbehörden zahlreiche Hacks und Malware aus dem Umfeld russischer Hackergruppierungen. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen sind davon betroffen.
Die Szenarien sind heute fast schon alltäglich – aber deshalb nicht weniger bedrohlich: Cyberkriminelle greifen ein Unternehmen mit Ransomware an, kapern Daten, sperren Zugänge und erpressen eine hohe Geldsumme.
Unternehmen müssen ihre Strategie überdenken, um in einer sich ständig wandelnden IT-Welt Schritt zu halten. Gelingen kann Unternehmen dies, indem sie auf Open Source und Developer-Experience-Teams setzen. Dafür müssen sie aber gewillt sein, Ressourcen bereit zu stellen und geduldig zu sein.
Laut Bitkom ist die Zahl vakanter IT-Stellen mit 96.000 unbesetzten Posten im vergangenen Jahr signifikant gestiegen. Eine der Antworten auf die wachsende Nachfrage nach technischer Skalierbarkeit ist das No-Code-/Low-Code-Prinzip.
Das Modernisierungswettrennen setzt sich fort, und zahlreiche Unternehmen sehen bereits die Ziellinie – dies belegt eine aktuelle Studie des Infosys Knowledge Institute, dem Thought Leadership- und Forschungsbereich von Infosys.
Enterprise Management Associates (EMA) hat in Zusammenarbeit mit Semperis, einem Pionier auf dem Gebiet der Identitätssicherheit, einen neuen Forschungsbericht veröffentlicht.
Cyber-Versicherungen können angesichts der wirtschaftlichen Dimensionen von IT-Sicherheitsvorfällen in vielen Fällen zum entscheidenden Rettungsanker für Unternehmen werden. Die Wichtigkeit von Cyber-Policen nimmt daher zu.
Gleichzeitig verschärfen sich die Kriterien für deren Vergabe.
Cloud-Dienste ermöglichen Unternehmen flexibleres, schnelleres und produktiveres Arbeiten. Aber sehr häufig sind die Cloud-Ausgaben viel zu hoch – um bis zu 70 Prozent. Damit Betriebe Cloud-Services innovativ nutzen können, ohne dass die Kosten explodieren, braucht es Cloud Financial Management.