Viele Unternehmen profitieren bereits von einem intelligenten Informationsaustausch zwischen Menschen und Prozessen. Agilität, Automatisierung und maschinelles Lernen (ML) sind hierbei die Zauberwörter, um monotone manuelle Aufgaben aus den Kernprozessen zu entfernen und Abläufe zu rationalisieren. Vor allem CFOs (Chief Financial Officers) können einen größeren Nutzen erzielen, wenn sie mithilfe von Daten Erkenntnisse in Echtzeit gewinnen – rückblickend und vorausschauend.
Unternehmen, die Opfer eines Cyberangriffs geworden sind, sollten unbedingt ihre Sicherheitsstrategie überarbeiten, denn die Gefahr, dass die Hacker innerhalb eines Jahres erneut zuschlagen, ist hoch.
Schon lange vor Beginn der Pandemie haben sich Experten mit der Digitalisierung im Unternehmen beschäftigt. Zu den Zielen zählten beispielsweise durchgängig digitalisierte und damit transparentere Abläufe sowie eine höhere Agilität, um auf veränderte Marktbedingungen schneller reagieren zu können.
Ransomware bleibt eine der größten Cyber-Bedrohungen für Unternehmen. In einer Zeit, in der immer mehr Daten in die Cloud wandern, zielen auch die Angreifer vermehrt auf dieses Ökosystem ab. Alte Sicherheitskonzepte greifen allerdings angesichts der neuen Infrastrukturen oft zu kurz. Martin Stecher, Chief Architect von Skyhigh Security, zeigt, wie sich Unternehmen schützen können.
Self-Service BI (SSBI) ist die Antwort, wenn es in Fachbereichen darum geht, jederzeit schnell und ad hoc aus Daten Informationen zu generieren und Entscheidungen zu treffen – und zwar selbstständig, schnell und unabhängig von der IT. Für Unternehmen, die in Zeiten vernetzter Wertschöpfungsketten und weltumspannender Krisen mithalten wollen, ist dies ein zentrales Thema.
Künstliche Intelligenz (KI) ist in Deutschland nicht das Reizthema, als das es manchmal gesehen wird, und dieser Umstand hat sich seit 2019 auch nicht verändert. Das ist ein Ergebnis der Langzeituntersuchung „Trust in AI Index“ von SAS.
Durch die DSGVO hat das Bewusstsein für Datenschutz in Bevölkerung und in Wirtschaft deutlich zugenommen. Selbst die großen Internet-Konzerne aus den USA können das Thema nicht mehr ignorieren – dafür sorgen schon die empfindlichen Geldbußen, die die Datenschutzbehörden in den EU-Staaten inzwischen verhängen.
Juniper Networks präsentiert die Ergebnisse eines globalen Forschungsprojekts. Dieses zeigt, dass der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen in den vergangenen zwölf Monaten stark zugenommen hat, was den Organisationen deutliche Vorteile verschafft. Allerdings besteht nach wie vor ein Mangel an Fachkräften, und die Governance-Richtlinien sind nicht ausgereift.
Doktoranden des „Artificial Intelligence and Machine Learning Lab“ am Fachbereich Informatik der TU Darmstadt haben erhebliche Schwachstellen und Manipulationsmöglichkeiten beim Client-Side-Scanning und Deep Perceptual Hashing identifiziert. Das Verfahren rückte in den Fokus, als Apple 2021 mit „NeuralHash“ einen neuen Ansatz zur Detektion von Bildmaterial im Bereich des Kindesmissbrauchs vorstellte, nach massiver Kritik die Einführung aber zurückzog.
Ein Team von Kryptograf:innen der ETH Zürich hat den Cloud Service des neuseeländischen Anbieters Mega eingehend getestet. Dabei wurden Sicherheitslücken entdeckt, die es dem Anbieter ermöglichen, Kundendaten zu entschlüsseln und zu manipulieren.