Die Container-Technologie ist eine gute Option für Unternehmen, um beispielsweise Daten oder Workloads temporär auszulagern oder für bestimmte Zwecke wie die Anwendungsentwicklung zur Verfügung zu stellen. Die Herausforderung besteht allerdings darin, dass Container oftmals nicht in der Datensicherungsstrategie berücksichtigt sind.
Mit dem Ende der COVID-Pandemie stehen Unternehmen hohe Kosten bevor, da sie die ausgiebige Nutzung von Collaboration-Tools einholt. Davor warnt Veritas Technologies, ein führender Anbieter von Multi-Cloud-Datenmanagement.
Das Schweizer Sicherheitsunternehmen Exeon Analytics warnt davor, bei der Sicherung von Endpunkten nur auf herkömmliche EDR-Lösungen zu setzen (Endpoint Detection & Response). Zahlreiche Endpunkte in modernen, hybriden Netzen unterstützen die dafür benötigten Agenten nicht, und dort, wo solche Agenten laufen, können sie durch raffinierte Angriffe unter Umständen ausgehebelt und deaktiviert werden.
Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) werden die Arbeitskosten für Contact Center-Agenten bis 2026 um 80 Milliarden US-Dollar sinken, so eine aktuelle Prognose des Research- und Beratungsunternehmens Gartner.
Die Offenlegung von IoT-Schwachstellen in ist in der ersten Jahreshälfte 2022 im Vergleich zu den vorangegangenen sechs Monaten um 57 Prozent gestiegen. Dies zeigt der neue State of XIoT Security Report: 1H 2022 von Claroty, dem Spezialisten für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS).
Microsoft warnt vor einer neuen russischen Malware "MagicWeb", die das Active Directory eines Netzwerks manipuliert, sodass Angreifer sich als Nutzer anmelden können.
Smartphones der Zukunft lassen sich laut Jinyong Ha von der Sejong University ständig aufladen - und zwar mittels unsichtbarem Infrarotlicht. "Die Möglichkeit, Geräte drahtlos mit Strom zu versorgen, könnte die Notwendigkeit beseitigen, Stromkabel für Telefone oder Tablets zu nutzen.
Letzte Woche meldete der bekannte und weit verbreitete Passwortmanager LastPass eine Sicherheitslücke. Wie das Unternehmen mitteilte, ereignete sich der Sicherheitsverstoß bereits zwei Wochen zuvor, als Angreifer in das System eindrangen, in dem LastPass den Quellcode seiner Software speichert.
Immer häufiger erkennen Unternehmen, dass Consumer Apps wie WhatsApp, Telegram und Signal weder die erforderlichen DSGVO-Standards abdecken noch spezifische Messenger Funktionen für die berufliche Kommunikation abbilden können. Auf der Suche nach einer Business Messenger-Lösung, treffen Unternehmen sowohl auf Open-Source- als auch auf Out-of-the-box-Lösungen – wie es eben auf dem Software-as-a-Service-(Saas)-Markt üblich ist.