Hacker verstecken Malware in Bildern des James-Webb-Teleskops: Threat-Analysten haben eine neue Malware-Kampagne mit dem Namen "GO#WEBBFUSCATOR" entdeckt, die sich auf Phishing-E-Mails, bösartige Dokumente und Weltraumbilder des James-Webb-Teleskops stützt, um Malware zu verbreiten.
Führungskräften obliegt der Anspruch, vieles gleichzeitig zu leisten. Neue Entwicklungen bei der Mitarbeiterführung sowie äußere Krisen und Umbrüche erschweren die Arbeit zusätzlich. Durch hybride Arbeitsmodelle gewinnen auch hybride Meetings immer mehr an Bedeutung. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, müssen Führungskräfte also in der Lage sein effiziente hybride Sitzungen zu veranstalten.
Prognosen zufolge wird die Cyberkriminalität die Unternehmen bis 2021 weltweit 6 Billionen US-Dollar gekostet haben, was einem Verlust von 11 Millionen US-Dollar pro Minute entspricht. 2015 waren es noch 3 Billionen Dollar. Wäre die Cyberkriminalität ein Land, wären die durch sie verursachten Schäden die drittgrößte Volkswirtschaft nach den USA und China.
Unternehmen zahlreicher Branchen sehen sich zunehmend nicht mehr in der Lage, offene Stellen zeitnah zu besetzen. Selbst einfache Abläufe sind folglich gestört und die Performance des gesamten Betriebs wird in Mitleidenschaft gezogen. Besonders in kleineren Firmen kann das zu einer existenziellen Belastungsprobe werden. Intelligente Prozessoptimierung kann Abhilfe schaffen.
Präventivmaßnahmen für Unternehmen zum Schutz Ihrer Assets sind entscheidend, auch um das IT-Sicherheitsteam nicht zu großen Belastungen auszusetzen. Angesichts der weltweiten Zunahme von Ransomware und Cyberangriffen sind diese Maßnahmen heute wichtiger denn je.
Cyberattacken gegen die Unternehmens-IT kleiner und mittelständischer Unternehmen gibt es täglich. Einen wirksamen Schutz gegen solche Angriffe und deren Folgen können Präventionsmaßnahmen leisten. Dazu gehören technische genauso wie organisatorische Maßnahmen oder auch solche, die Mitarbeiter für die Cyberrisiken sensibilisieren.
IT-Fachkräfte haben eine schwierige, aber wichtige Aufgabe. Dies liegt daran, dass Mitarbeiter immer mehr unterschiedliche Geräte nutzen, und das Management hybrider und firmeninterner IT-Ökosysteme immer komplexer wird. Hinzu kommt, dass Techniker tagein, tagaus dieselbe Arbeit verrichten, wie z. B. Patching und Remote-Management. Diese alltäglichen IT-Aufgaben können auf die Dauer enorm ermüdend sein.
Immer mehr Unternehmen entscheiden sich dafür, ihr ERP in die Cloud umzuziehen. Um Risiken zu vermeiden, ist sowohl vor, während als auch nach der Cloud-Migration eine effiziente und sorgfältige Quality Assurance (QA) und Business Assurance (BA) wichtig. Kann das ohne Testautomatisierung überhaupt noch gelingen?
„Alexa, mach’ das Licht an“, „Hey Siri, brauche ich morgen einen Regenschirm?“, „OK Google“, „Hi Bixby“ oder „Hey Cortana“: Bereits 47 Prozent der Internetnutzerinnen und -nutzer verwenden digitale Sprachassistenten, um Geräte zu steuern, Anwendungen zu starten oder um Informationen einzuholen.
Am 21. April 2021 legte die Europäische Kommission die Verordnung über künstliche Intelligenz vor, um Regeln für die Entwicklung, Vermarktung und Nutzung von KI-gesteuerten Produkten, Dienstleistungen und Systemen festzulegen. Die Verordnung enthält Kernvorschriften, die für alle Branchen gelten, und führt einen ausgeklügelten „Produktsicherheitsrahmen“ ein, der sich auf vier Risikokategorien stützt.