Wer sich Apps auf sein Android-Smartphone oder -Tablet herunterlädt, sollte tunlichst eine Sicherheitssoftware installiert haben. Ansonsten blüht eine böse Überraschung, wenn sich beispielsweise die gewünschte Übersetzungs-App als Spionagetool entpuppt - und plötzlich persönliche Daten den Besitzer wechseln. Genau dies passiert aktuell im Iran, haben Forscher des IT-Sicherheitsherstellers ESET festgestellt.
CyberDirekt präsentiert die „CyberDirekt Risikolage 2022“. Die repräsentative Studie in Zusammenarbeit mit dem Düsseldorfer Forschungsinstitut INNOFACT zeigt, dass es in puncto Cyber-Sicherheit in Deutschland noch Aufholpotenzial gibt.
Das Research- und Beratungsunternehmen Gartner veröffentlicht seine strategischen Top-Prognosen für 2023 und darüber hinaus. Sie zeigen auf, wie Führungskräfte aus Wirtschaft und Technologie ihre Erwartungen überdenken und den Moment nutzen können, um Ungewissheit in Gewissheit zu verwandeln.
Bisherige nationale Haftungsvorschiften werden den Besonderheiten von KI-Systemen nicht gerecht. So stammt die gegenwärtige EU-Produkthaftungsrichtlinie noch aus dem Jahr 1985. Inzwischen sind fast vierzig Jahre vergangen. Neue Technologien haben sich entwickelt, deren Spezifika in den aktuellen nationalen haftungsrechtlichen Bestimmungen keinen Niederschlag finden.
Ob ein Unternehmen die digitale Transformation erfolgreich gestaltet, hängt vor allem davon ab, wie gut oder schlecht es mit Daten umgeht. Fortschritte gibt es schließlich nur mit einer konsistenten Daten- und Analytics-Strategie.
Skillsoft hat den „IT Skills and Salary Report 2022“ veröffentlicht. Die Studie untersucht jedes Jahr die am meisten gefragten Fähigkeiten und Zertifizierungen, die durchschnittliche Vergütung, die Wachstumschancen und die Karrierestimmung unter IT-Fachleuten.
Eine Studie des finnischen Sicherheitsanbieters WithSecure (ehemals F-Secure Business) in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut OnePoll zeigt: Deutsche IT-Entscheider befürchten dramatische Folgen von Cyberangriffen auf ihre Unternehmen.
Bargeld – immer noch der Deutschen liebstes Zahlungsmittel. Doch der langfristige Trend geht, auch als Folge der COVID-19-Pandemie, in eine andere Richtung. So werden immer häufiger auch kleinere Beträge in Geschäften mit Zahlungskarten beglichen, während Onlinekäufe und damit die Erwartungen an einfache und vielfältige Internetbezahlverfahren zunehmen.
Die Digitalisierung von Deutschlands Städten und Gemeinden kommt voran. Zugleich wächst aber auch die Erwartungshaltung der Bürgerinnen und Bürger an ihre Behörden und Ämter: So fordern mittlerweile fast 9 von 10 Deutschen (88 Prozent), dass ihre Stadt oder Gemeindeverwaltung das Thema Digitalisierung mit mehr Nachdruck verfolgt.
Hybrid und Remote Working verschieben die Rollen und Verantwortlichkeiten in der Unternehmens-IT. So zeigt die aktuelle Studie „Die IT im Wandel der Arbeitswelt“ von Nexthink: Der Blick rückt Richtung Mitarbeiter – nicht nur aus funktionalen Gründen, sondern auch im Hinblick auf die Personalstrategie.