Am 30. März 2024 warnte AT&T seine Kunden, dass die Daten von 7,6 Millionen aktuellen und 65,4 Millionen ehemaligen Kontoinhabern Mitte März im Dark Web veröffentlicht wurden. Das Ausmaß dieser Art von Datenschutzverstößen ist besorgniserregend.
Forscher der University at Buffalo nutzen ChatGPT und Co zur Entlarvung von Bildern, die mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt wurden. Das Team hat große Sprachmodelle (LLMs) zur Erkennung von Fälschungen menschlicher Gesichter eingesetzt, darunter ChatGPT von OpenAI und Gemini von Google.
Im Rahmen der fortlaufenden Erforschung dieser Technologien hat das Team von JFrog Security eine bedeutende Schwachstelle in der Vanna.AI-Bibliothek aufgedeckt.
Vor fast genau einem Jahr im Mai und Juni 2023 stand MOVEit ganz oben in den IT-Security-Schlagzeilen. Auch damals ging es um Schwachstellen. Auch damals gab es schnell Angriffe. Auch damals warnte das BSI davor und riet den betroffenen Kunden in Deutschland, schnellstmöglich zu aktualisieren. Ist das ein Déjà-vu? Oder hat beim BSI einfach jemand die Jahreszahl verwechselt?
TeamViewer ist einer der größten Anbieter für Fernwartungssoftware. Wenn dieses Unternehmen Opfer eines Cyberangriffs von vermutlich staatlichen Akteuren wird, schrillen sämtliche Alarmglocken.
Der IT-Sicherheitshersteller ESET gibt mit seinem Threat Report regelmäßig Updates über die aktuelle Lage in der Cybersicherheit. In der neuesten Ausgabe fassen die ESET-Analysten ihre Ergebnisse aus dem Zeitraum von Dezember 2023 bis Mai 2024 zusammen.
Rückfragen zu KI-Entscheidungen, Handlungsempfehlungen im Störfall u. v. m.: Haben Anwender Fragen beim Bedienen einer Software, ist es nicht immer leicht, schnell präzise Antworten zu erhalten. Eine zuschaltbare, textbasierte KI-Komponente macht genau das möglich.
Die KI-gestützte industrielle Bildverarbeitung, auch Computer Vision genannt, kann Unternehmen erhebliche Mehrwerte bieten. Wie Unternehmen davon profitieren und Risiken vermeiden können, erklärt Martin Wunderwald, Portfolio Lead AI & Cognitive Services.
Neue Studienergebnisse zeigen, dass eine von drei Organisationen in den letzten 12 Monaten nicht in der Lage war, eine Sicherheitslücke zu erkennen. Nur 25 Prozent der befragten Unternehmen sind in der Lage, in Echtzeit zu reagieren.
Die Qualität von mobilen Anwendungen ist entscheidend für den Geschäftserfolg. Doch um eine fehlfreie Performance und gute Nutzererfahrung sicherzustellen, brauchen Unternehmen eine moderne Testing-Strategie. Eine Tricentis-Studie zeigt: KI-gestützte Automatisierung und Low-Code/No-Code spielen dabei eine Schlüsselrolle.