Wer von der Corona-Krise profitiert
Industrie, Unternehmer und Freiberufler ächzen unter der Corona-Krise wie unter keiner Herausforderung jemals. In einigen wenigen Branchen läuft das Geschäft dafür auf Hochtouren.
Industrie, Unternehmer und Freiberufler ächzen unter der Corona-Krise wie unter keiner Herausforderung jemals. In einigen wenigen Branchen läuft das Geschäft dafür auf Hochtouren.
Nur in jedem sechsten mittelständischen Chefsessel sitzt eine Frau, Tendenz sinkend. Dabei sprechen Studien eine deutliche Sprache für Frauen in der Führungsetage.
Plötzlich spielt sich das ganze Leben online ab. Nie zuvor waren die vernetzte Welt und die Möglichkeit, online zu kommunizieren, Kontakte zu knüpfen, zu arbeiten und Geschäfte zu tätigen, so präsent und entscheidend wie heute. Auch wenn dieses neue Vermögen auf den ersten Blick beeindruckend erscheint, muss man sich der Realität stellen:
Die Sicherheitsforscher von Check Point Research, der Threat Intelligence-Abteilung von Check Point Software Technologies Ltd. (NASDAQ: CHKP), haben eine beunruhigende Entwicklung auf dem Malware-Markt im Dark-Net ausgemacht.
In einer Zeit, in der viele Unternehmen massiv und kurzfristig auf Heimarbeit setzen, warnt Radware davor, ohne entsprechende Vorbereitung Remote-Zugänge zu kritischen Anwendungen einrichten.
Die Zahl der Betrügereien, Bedrohungen und Malware-Kampagnen, die die Besorgnis der Öffentlichkeit über den Coronavirus ausnutzen, nimmt täglich zu. Die Sicherheitsforscher von Malwarebytes haben aktuell eine neue betrügerische Phishing-Kampagne entdeckt.
Aufgrund der aktuellen Coronavirus-Entwicklungen wird der DFC in München vom ursprünglich angedachten Veranstaltungstermin Ende Mai (28.05.) auf Mitte September (17.09.) verschoben.
Die Schweizer Datennetze sind in Coronavirus-Zeiten unter Druck: weil das Kommunikationsbedürfnis angesichts der Einschränkungen im öffentlichen Leben groß ist, weil schulfrei ist und weil mehr Menschen zu Hause sind und Streaming-Dienste etwa von Netflix oder Amazon nutzen.
Welche Fallstricke beim Home-Office in Sachen Datenschutz lauern, erklärt Haye Hösel, Geschäftsführer und Gründer der HUBIT Datenschutz GmbH & Co. KG.
Zahlreiche Menschen klatschen am geöffneten Fenster oder auf dem Balkon. Damit wollen sie jenen danken, die in Zeiten des Coronavirus weiter im Einsatz sind. Klinikmitarbeiter richten sich derweil in den sozialen Medien an die Bevölkerung.