Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen
Welche Fallstricke beim Home-Office in Sachen Datenschutz lauern, erklärt Haye Hösel, Geschäftsführer und Gründer der HUBIT Datenschutz GmbH & Co. KG.
Welche Fallstricke beim Home-Office in Sachen Datenschutz lauern, erklärt Haye Hösel, Geschäftsführer und Gründer der HUBIT Datenschutz GmbH & Co. KG.
Zahlreiche Menschen klatschen am geöffneten Fenster oder auf dem Balkon. Damit wollen sie jenen danken, die in Zeiten des Coronavirus weiter im Einsatz sind. Klinikmitarbeiter richten sich derweil in den sozialen Medien an die Bevölkerung.
Facebook will seinen Nutzern direkteren Zugang zu verifizierten Informationen über das neuartige Coronavirus geben. Ein «Coronavirus-Informationszentrum» solle in den kommenden 24 Stunden Nutzern unter anderem in Deutschland, Frankreich, Italien und den USA prominent angezeigt werden, sagte Gründer und Chef Mark Zuckerberg am Mittwoch.
Link11 bietet seine DDoS-Schutzlösungen während der hoch ansteckenden Verbreitungsphase des Corona-Virus allen Gesundheits-, Regierungs- und Bildungsorganisationen kostenlos an.
Nicht zuletzt die aktuellen Schlagzeilen rund um Home Office und die Leistungsfähigkeit der IT von Unternehmen belegen, dass die datengesteuerte digitale Transformation zu einem zentralen Bestandteil jedes erfolgreichen – und widerstandsfähigen – Unternehmens geworden ist. Betreibe benötigen die entsprechende Technologie, um nicht ausgebremst zu werden.
Angesichts von Corona-Ausbreitung und Grippehauptsaison setzen Unternehmen verstärkt auf Telearbeit. Die Vorteile sind offensichtlich: Die Mitarbeiter sind geschützt, bleiben aber weiter produktiv. Allerdings birgt das verstärkte Arbeiten von zuhause auch Risiken – vor allem, wenn es keine Home-Office-Richtlinien gibt bzw. diese missachtet werden oder wenn die Mitarbeiter ihre eigenen Geräte benutzen.
Wie eine Umfrage des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen ergeben hat, sahen sich 41 Prozent der befragten deutschen Unternehmen in den letzten zwölf Monaten Cyber-Angriffen ausgesetzt. Dabei werden große Organisationen häufiger Opfer derartiger Attacken als kleine.
Zum zehnten Geburtstag des iPad spendiert Apple seinem Tablet Computer eine Technologie, die man bislang nur von autonom fahrenden Autos oder der Raumfahrt kennt. Die Lidar-Sensoren sollen den Anwendungen zur erweiterten Realtät (AR) neuen Schub verleihen.
Forscher der University of York stellen Passwort-Managern nur bedingt ein gutes Zeugnis aus. Einige seien nicht sicher. Sie sind nicht gegen Cyber-Attacken gefeit, sodass ein Angreifer die Codes ausspähen kann, so das Urteil.
Mails mit Gewinnspielen landen typischerweise im Spam-Ordner. Doch kommt diese von einem seriösen Anbieter, ist die Verlockung, doch auf das Angebot einzugehen nicht zu gering. Derzeit macht eine E-Mail die Runde, welche angeblich im Namen von T-Online ein Smartphone verspricht.