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Vicky Miridakis

Vicky Miridakis

Anaqua eröffnet in Köln seinen ersten Deutschland-Standort

Anaqua, ein Anbieter von Management-Software für Geistiges Eigentum und dazugehörigen Dienstleistungen mit Hauptsitz in den USA, eröffnet in Köln sein erstes Deutschland-Büro. Das Team von Anaqua hat sich seit 2015 auf weltweit über 250 Mitarbeiter verdoppelt. Nach London, Verona und Pau (Frankreich), ist Köln jetzt der vierte Standort des Unternehmens in Europa.

Toolbasierte Aufbereitung von SAP-Daten für Big-Data-Analysen

SAPMit dem neuen SAP Extractor von Fritz & Macziol können Daten erstmals einfach, schnell und toolbasiert aus SAP-Systemen extrahiert und für Big-Data-Analysen nutzbar gemacht werden - ganz ohne manuelle Bearbeitung. Was in der Vergangenheit mühsam und fehleranfällig war, erledigt der Extractor mit zertifizierter SAP-Schnittstelle des Technologiepartners Theobald zuverlässig und per Knopfdruck.

IT-Arbeitsplatz wandert in die Cloud | Report

Cloud ArbeitsplatzDie Anforderungen an den IT-Arbeitsplatz ändern sich rasant, das zeigt eine aktuelle Umfrage von Matrix42. Getrieben wird der Wandel vor allem durch die steigende Nutzung von Cloud-Anwendungen wie Software-as-a-Service sowie Web- und mobilen Apps. 76 Prozent der Befragten registrieren einen steigenden bzw. stark steigenden Bedarf. 

GWS schliesst Kooperation mit Cardprocess

Die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH, Anbieter von ERP-Lösungen für den Handel in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland, hat einen Kooperationsvertrag mit der CardProcess GmbH, dem Kompetenzzentrum der genossenschaftlichen FinanzGruppe für das bargeldlose Bezahlen und Paymentanbietern in Deutschland, geschlossen.

Endpoints in Behörden besser vor Cyberangriffen schützen

Cyber CrimeBei den jüngsten größeren Cyberangriffen auf Behörden waren stets bestimmte Konstanten gegeben, wie die Sicherheitsexperten von Palo Alto Networks aufzeigen: Es gab Schwachstellen im Betriebssystem oder in einer Anwendung auf dem Endpunkt und es wurde versäumt, die neuesten Patches aufzuspielen. Die Angreifer konnten sich so die Schwachstellen auf dem Endpunkt zunutze machen, um ungehinderten Zugang ins Netzwerk zu erlangen. 

Für Attacken auf Telekommunikationsanbieter werden Insider rekrutiert oder erpresst | Kaspersky-Report

CybercrimeCyberkriminelle setzen auf Insider in Unternehmen, um Zugang zu Telekommunikationsnetzen und Kundendaten zu erhalten. Die Methode: Unzufriedene Angestellte werden über Untergrundkanäle angeworben oder Mitarbeiter über kompromittierende Informationen – aus öffentlich zugänglichen Quellen – erpresst. Das geht aus einem Bericht von Kaspersky Lab über Cyberbedrohungen für die Telekommunikationsbranche hervor.

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