Mit zunehmenden File-Workload in der Cloud müssen sich Unternehmen mit der Datenportabilität und Lifecycle-Management beschäftigen. Komprise integriert in seine »Intelligent Data Management«-Software Migrations- und Verwaltungsfunktionen für Azure-Files und Azure-Netapp-Files.
Rubrik erweitert seine Cloud-Data-Management-Lösung Polaris um Data-Protection-Services für die Google Cloud. »Polaris GCP Protection« soll eine einfachere, automatisierte Datensicherung und -wiederherstellung von Google Compute-Instanzen ermöglichen.
Rubrik erweitert seine Cloud-Data-Management-Lösung Polaris um Data-Protection-Services für die Google Cloud. »Polaris GCP Protection« soll eine einfachere, automatisierte Datensicherung und -wiederherstellung von Google Compute-Instanzen ermöglichen.
Die ersten NAS-Server sind bereits mit 2,5-Gbit/s-Netzwerkanschlüssen ausgestattet. Mit dem QSW-1105-5T kündigt Qnap nun auch einen bezahlbaren 2,5GbE-Switch an, mit dem sich das Netzwerk in kleinen Unternehmen, Büros und Zuhause auf den neuesten Stand bringen lässt. Der 5-Port-Switch kostet rund 115 Euro und soll, ersten Tests zufolge, den Datendurchsatz mehr als verdoppeln.
Nutanix Era ist eine Management-Plattform für diverse Datenbanken in Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen. In der neuen Version 2.0 werden nun auch SAP HANA und PostgresSQL ort- und clusterübergreifend unterstützt. Der Hersteller verspricht vereinfachte Verwaltung und Betrieb, beliebige Skalierung und geringere Kosten durch den Cloud-agnostischen Ansatz.
Amazon Outposts ist ein Service, der AWS-Dienste im Rechenzentrum nutzbar macht. Jetzt ist er auch umfassend für die Amazon-S3-Infrastruktur und APIs und Tools On-Premises nutzbar. Prozesse, die besonders niedrige Latenzen fordern oder eine lokale Datenverarbeitung benötigen, können so mit Cloud-basierten Workloads harmonisiert werden. Sozusagen eine Hybridisierung von Object-Storage.
Der Datenverkehr unterliegt in Netzwerken und der Cloud einem definierten Regelwerk. Dabei fallen mitunter auch die Begriffe Ingress und Egress. Doc Storage erklärt die Bedeutung.
Während sich die HDD-Hersteller gerade an der 20 TByte-Hürde mühen, haben zahlreiche SSD-Anbieter längst höhere Kapazitäten im Angebot, teils bis zu 100 TByte. Gerade im Bereich über 30 TByte muss allerdings noch mit deutlich höheren Kosten pro GByte gerechnet werden. Diese Unterschiede nehmen jedoch ab. Wir haben uns einige der hochkapazitiven Flash-Speicher angeschaut.
Seagate beginnt mit der Auslieferung der 18 TByte-Variante seiner »SkyHawkh AI«-Reihe. Die 3,5-Zoll-Festplatte ist speziell für KI-/AI-Umgebungen, Deep-Learning- und ML-Workloads sowie Überwachungslösungen konzipiert. Mit einer Workload-Rate von 550 TByte/Jahr soll die neue HDD herkömmliche Surveillance-Festplatten um mehr als das Dreifache überbieten. Zur Einführung liegt der Preis bei knapp über 28 Euro pro TByte.
Als multifunktional lassen sich die Speichersysteme der Infortrend »EonStor GS 3000 Gen2«-Serie bezeichnen. Die Arrays vereinen File-, Block- und Object-Storage in sich und eignen sich daher sowohl für den NAS- und SAN-Einsatz als auch als Cloud-Gateway. Als skalierbare All-Flash- und Hybrid-Systeme decken sie die meisten Anforderungen von KMUs ab, inklusive einer hohen Anzahl an Ports aller möglichen Netzwerkanbindungen.