Die neuen NVMe-SSDs der XD6-Serie sind für den Einsatz im Rechenzentrum konzipiert und kommen im neuen E1.S-Formfaktor. Laut Hersteller sind die PCIe-4.0-Speicher für Hyperscale-Anwendungen im Rahmen des Open-Compute-Project optimiert. Dies solle auch die Performance-, Strom- und Kühlanforderungen der »NVMe Cloud SSD Specification« beinhalten. Aktuell verschickt Kioxia die ersten Muster-Samples.
Qnap goes Rechenzentrum: Das neue NVMe-All-Flash TS-h2490FU adressiert Unternehmen mit I/O-intensiven und latenzempfindlichen Anwendungen, Virtualisierung sowie unternehmenskritischen Sicherungs- und Wiederherstellungsaufgaben. Mit 24 SSD-Einschüben, ZFS-basiertem Betriebssystem für Datenreduktion und SSD-Optimierung sowie Erweiterungsoptionen im PByte-Bereich sollen Produktivitätsengpässe im Datacenter eliminiert werden.
Starline vertreibt ab sofort die neuen PCIe-4.0-HBAs ExpressSAS H-1280GT von Atto. In der Neuauflage soll die GT-Version einen Durchsatz von bis zu 16 Gbit/s pro Lane schaffen. Je nach Anzahl interner und externer Ports sowie miniSAS-HD-Anschlüssen kosten die Steckkarten für DAS-Umgebungen zwischen 370 und 580 Euro netto.
Hyperkonvergenz rückt für Storage aus der Nische heraus. Für hyperkonvergente Infrastrukturen sollen die Skalierbarkeit, Effizienz und Kostenkontrolle sprechen. Das HCI-Konzept räumt Software Vorrang vor der Hardware ein. Als führend sehen Analysten neben Nutanix, Vmware und Cisco, die Storage-Veteranen Dell EMC und HPE. Mehr dazu im Überblick von speicherguide.de.
Unternehmen sind auf der Suche nach einer flexibel aufrüstbaren Speicherlösung zum günstigen Preis. Das IBM Flash-System 5000 macht Funktionalitäten in der Einsteigerklasse verfügbar, die bislang nur in teureren Speichersystemen erhältlich waren. Damit werden datenintensive Machine-Learning-Anwendungen auch für KMU realisierbar.
Die Bereos Backup-Appliance Sophie sichert NAS-Server und Netzwerklaufwerke und erstellt auch Offline-Kopien. Gesichert wird auf USB-Medien oder via S3 in die Cloud. Mit dem System richtet sich der Anbieter vor allem an kleine und Kleinstunternehmen, die eine möglichst unkomplizierte und erschwingliche Lösung benötigen. Der Einstiegspreis liegt mit unter 500 Euro netto in einem überschaubaren Rahmen.
Seid kurzen sprechen Hersteller und Sprecher wie selbstverständlich von Shared-Nothing-Architekturen. Doc Storage erklärt, was darunter zu verstehen ist und warum Shared-Nothing sogar Sinn macht.
Mit den Unified-Storage-Systemen von Agilestorage erweitert Eurostor sein Produktspektrum. Dazu gehört mit dem ASM-2224N ein Full-Flash-NVMe-Array, welches File und Block unterstützt. Das 24-Bay-System besitzt ein selbstheilendes Filesystem und wird von der integrierten WASP-Software gesteuert.
Solarwinds MSP will mit seiner »Solarwinds Backup«-Software durchstarten. Sie basiert auf Cloud-Services, die keine lokalen Speicher-Ressourcen zur Datensicherung benötigen und sieht sich als Alternative zu herkömmlichen Ansätzen. Im Gegenteil: Das Motto lautet, »Cloud First«. 50-fach niedrigere Änderungsraten sollen durch eine alternative Technologie die Sicherung in die Wolke schneller und effektiver machen. Wir sprachen mit Jan Gerzinus Jongsma, Director Sales Engineering bei Solarwinds MSP, über die Cloud-First-Strategie des Herstellers und Entwicklung im MSP-Markt.
Seit 13. Oktober 2020 löscht Google Dateien aus dem Papierkorb nach 30 Tagen unwiderruflich. Nutzen Mitarbeiter in Firmen Google Drive für die geschäftliche Kommunikation, ist das ein Problem. speicherguide.de gibt eine Übersicht über Lösungen von Drittanbietern zur Sicherung von Google Drive und der G Suite.