Der weltweite Umsatz mit Enterprise-SSDs stieg im ersten Quartal 2022 um 14 Prozent auf 5,6 Milliarden Dollar (Q/Q). Nachdem es zunächst nach einem schwachen Quartal aussah, drehte der Markt im Februar. Die Marktforscher von Trendforce begründet dies mit den Produktionsausfällen bei Kioxia und WD sowie einer Rückkehr der Server-Geschäfte.
Ein Speichervolumen von 4 TByte bietet Kingstons neue USB-3.2-SSD XS2000. Das externe Laufwerk soll eine Lese-/Schreib-Geschwindigkeiten von bis zu 2.000 MByte/s erreichen und sich zur Speicherung und Verarbeitung von hochauflösenden Bildern, 8K-Videos und großen Dokumenten eignen.
Die neuen »Arcserve OneXafe 4500«-Speicher bieten sowohl eine größere Storage-Kapazität (bis zu 216 TByte) als auch einen nativen, unveränderlichen Speicher. Die Serie soll Firmen dabei helfen, sich vor Datenverlusten durch Ransomware-Attacken zu wappnen. Zielgruppe sind mittelständische Unternehmen mit wachsendem Backup-Volumen und unstrukturierten Daten.
Vielen Unternehmen sind die betrieblichen Gefahren durch IT-Vorfälle bewusst. Sie planen Investitionen in Technik und Know-how und nähern sich auch neuen Sicherheitsansätzen wie Zero-Trust. Einer Umfrage von Techconsult und Sophos zufolge wollen 86 Prozent ihr IT-Sicherheitsbudget bis 2024 erhöhen.
Zum 4-jährigen bekommt die DSGVO mal wieder Gegenwind. Unternehmer ist es vielfach zu kompliziert, zeitraubend und geschäftsschädigend. Unser Doc Storage hat hierzu eine klare Meinung: »Ich kann es nicht mehr hören – das ewige Gemeckere über die DSGVO.«
Der Gesamtumsatz mit NAND-Flash-Produkten sank im ersten Quartal 2022 um drei Prozent auf 18 Milliarden US-Dollar. Zusätzlich zur schwächeren Nebensaison belasten der russisch-ukrainische Krieg und die steigende Inflation den Absatz.
Datensicherheit auf Business-Niveau verspricht Kingston mit dem neuen Hardware-verschlüsselten USB-Speicher »IronKey Vault Privacy VP50«. Der Premium-USB-3.2-Stick besitzt einen integrierten Schutz gegen Brute-Force- und BadUSB-Angriffe und wird mit bis zu 256 GByte lieferbar sein.
Während für Unternehmen Daten das neue Öl werden sollen, sind Konsumenten hier eher kritisch. Einer Vmware-Umfrage zufolge sehen die Deutschen zwar Chancen in neuen Technologien und befürworten auch Investitionen.
Die EU-DSGVO trat 2018 an, um den Umgang mit personenbezogenen Daten in der gesamten europäischen Union einheitlich zu regeln. Ziel war und ist für mehr Verantwortungsbewusstsein in Unternehmen zu sorgen. Während sich seitdem Firmen blockiert fühlen, sind Nutzer genervt.
Ransomware und Cyberangriffe gehören zweifelsohne zu den größten Bedrohungen, denen die Unternehmens-IT ausgesetzt ist. Abwehrmaßnahmen und Produkte, die einen möglichen Schaden begrenzen sollen, werden den Verantwortlichen zur Genüge angeboten. Das Problem an sich ist aber hausgemacht, meint zumindest Doc Storage.