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Karl Fröhlich

Karl Fröhlich

speicherguide.de 2.0 geht mit neuem Team an den Start

Unverhofft kommt oft bzw. manchmal kommt es anders als gedacht. speicherguide.de wird doch keine One-Man-Show. Wir konnten nicht nur eine Vertriebsnachfolgerin finden, sondern uns auch in Sachen Redaktion und vor allem Kompetenz verstärken: Mit den neuen Kollegen Kerstin Mende-Stief, Jens Leischner und Wolfgang Stief starten wir speicherguide.de 2.0.

Servus, Claudia – mach’s guad

Nach 16 Jahren sagt unsere liebe Kollegin, Claudia Hesse, dem Vertrieb Goodbye. Ihre Zukunft liegt im Coaching und ihrem neuen Business »The Better Workplace«. Dadurch bleibt sie speicherguide.de und auch der IT-Branche zumindest am Rande erhalten. Wir bedanken uns ganz herzlich für Deinen unermüdlichen Einsatz und die vertrauensvolle Zusammenarbeit!

Das Storage-Jahr 2018: Ein letzter Blick zurück

Das IT- und Storage-Segment wurde 2018 ganz klar vom Datenschutz bestimmt. Die Umsetzung der DSGVO hat große wie kleine Unternehmen das ganze Jahr auf Trab gehalten – man könnte auch blockiert sagen. Die Cybersicherheit ist eine weitere Baustelle, die Firmen von der eigentlichen Arbeit abhält. Schauen Sie mit mir nochmal auf die meistgeklickten Beiträge in 2018 und meine persönlichen Artikel-Favoriten.

Qnap TS-2477XU-RP: 24-Bay-NAS mit AMD-CPU für KMUs

Mit dem TS-2477XU-RP kündigt Qnap ein NAS-Modell für kleine und mittlere Unternehmen an. Das System besitzt 24 HDD-Einschübe und arbeitet mit AMDs Ryzen-Prozessoren. Es ist kompatibel zu allen gängigen Netzwerkkarten, erweiterbar und unterstützt Virtualisierungs-Anwendungen. Die Preise beginnen bei rund 3.300 Euro netto.

Gigabyte PCIe M.2 SSD mit NVMe und 512 GByte

Die Gigabyte PCIe M.2 SSDs sind ab sofort mit drei Kapazitäten verfügbar, mit 128, 256 und 512 GByte. Der Hersteller positioniert die NVMe basierten Speicher als preislich attraktives SSD-Upgrade für die breite Masse. Sequentiell sollen Leseraten von bis zu 1.550 MByte/s möglich sein. Das 512-GByte-Modul ist unter 100 Euro erhältlich.

Corel übernimmt Parallels

Die Übernahme von Parallels durch Corel mag zunächst als Überraschung gesehen werden. Allerdings reduziert sich das Angebot des US-Herstellers längst nicht mehr nur auf die Grafik-Software Coreldraw. Daher passt Parallels mit seinen Virtualisierungs-Anwendungen in das Angebot an Produktivitäts-Tools von Corel. Über die Höhe des Investments ist bisher nichts bekannt.
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