Im Zusammenhang mit (Enterprise-)SSDs wird oft die Qualitätsgröße DWPD (Drive Writes Per Day) genutzt. Meist wird die Angabe auch für einen Zeitraum von fünf Jahren spezifiziert. Was sagt DWPD genau aus und mit welcher Standard-Lebensdauer darf man rechnen?
Jeanette Wygoda, Expertin für Organisations- und Compliance-Kommunikation, begleitet DAX-Unternehmen bei Change-Prozessen – speziell, »wenn es nicht so gut läuft wie normalerweise«, sprich, wenn es schon mal richtig weh getan hat. Im Interview gibt sie Einblicke in die Tücken der digitalen Transformation aus Anwendersicht.
Ein noch besseres Disaster-Recovery sowie Anwendungsverfügbarkeit soll die neue Arcserve 9000 Series Appliance bieten. Die Systeme gehen nun in die dritte Generation und sichern auf physikalischen und virtuellen Maschinen direkt auf der Appliance, in der Private- oder Public-Cloud. Gegenüber den Vorläufermodellen verspricht der Hersteller eine Verdopplung der effektiven Kapazität.
Kaum ein Bereich ist so umstritten, wie künstliche Intelligenz. KI gehört zu den Zukunftstechnologien, darin ist sich die Branche einig. Noch nicht ganz gelöst ist die dafür nötige Datenverarbeitung und wie sich aus den Datenbergen sinnvolle Erkenntnisse gewinnen lassen. Auch sind viele Anwender noch skeptisch und bringen der Technik nur bedingt Vertrauen entgegen. Die Kollegin Ariane Rüdiger listet in diesem Beitrag die KI-Trends für 2019 auf.
Die Synology DS918+ ist ein NAS-System mit vier Festplatteneinschüben. Das Gerät ist als zentraler Speicher für Privatanwender, SOHOs, Freiberufler bis hin für kleinen Büros gedacht. Der Kollege Harald Karcher hatte es bei sich eine längere Zeit, zusammen mit zwei 6-TByte-HDDs (Seagate Ironwolf) im Einsatz und berichtet in diesem Beitrag ausführlich über seine Erfahrungen mit dem NAS.
Gängige Meinung: SSDs sind schnell. In der Praxis gibt es aber dann doch einige Unterschiede, so sind vielen die verschiedenen Performance-States von SSDs und Flash-Speichern nicht bekannt: FOB, steady, burst and transition. Was steckt genau dahinter?
Nachdem der Doc Storage sich berufen fühlte, auf Claudias Beiträge mit Widerrede zu reagieren, will sie hiermit einen Dialog eröffnen. »Alles als Blödsinn zu bezeichnen, mag ja medienwirksam sein und auch kurzfristig unterhaltsam«, meint unsere Faktor-Mensch Kolumnistin Claudia Hesse. »Aber bietet es tatsächlich Mehrwert für unser Leben, Wachstum oder Wohlbefinden?«
Als NVMe vor fünf Jahren auf den Markt kam, galten SSDs noch als schnell. Im Enterprise-Bereich ist das deutlich schnellere NVMe-Protokoll nicht mehr wegzudenken, da es den Flaschenhals zwischen CPU und Flash-Speicher auflöst. Der nächste Schritt könnte 2019 folgen, mit NVMe-oF erlaubt eine Speicheranbindung über Fibre-Channel oder Ethernet an die Rechen-Ressourcen. Dies soll vor allem Zukunftsanwendungen zu Gute kommen.
Das neue »Silent Brick Single Drive« dient zur revisionssicheren Archivierung mit den wechselbaren »Silent Brick WORM«-Medien. Mit der kompakten 1-Slot-Lösung rundet Fast LTA seine Silent Brick Systeme nach unten ab und richtet sich vor allem an Kommunen und kleine Umgebungen. Firmen erfüllen damit nicht nur die DSGVO, sondern erhalten auch ein Ransomware-sicheres Backup-Medium.
Lacie kündigt zwei neue externe USB-C-Serien an: die Mobile HDDs mit bis zu 5 TByte sowie die Mobile SSD mit bis zu 2 TByte. Der Hersteller schickt damit auch seine bisherigen Porsche-Design-Familie in Rente und setzt nun auf ein spaciges Alu-Gehäuse mit Diamantschliffoptik in Mond-Silber. Modelle in (Weltraum-)Grau werden exklusiv in Apple-Stores erhältlich sein.