Suche
Karl Fröhlich

Karl Fröhlich

Microsoft eröffnet neue Rechenzentren in Deutschland

Nach dem überraschenden Aus nun die Kehrtwende: Nachdem Microsoft Ende 2018 das Angebot für seine Treuhänder-Cloud aus Rechenzentren in Deutschland mangels Nachfrage eingestellt hatte, erfolgt jetzt ein neuer Versuch. Adressaten sind Firmen mit besonderen Anforderungen an Compliance, Datenschutz und Datenhaltung auf deutschem Boden. Den Beginn macht Microsoft Azure, weitere Dienste sollen im kommenden Jahr folgen.

Advertorial: dsmISI für Business Analytics und ISP Plus

Concat und General Storage erweitern dsmISI MAGS für IBM Spectrum Protect (ISP) um Backup-Funktionen für Business Analytics. Die Lösung unterstützt die inkrementelle Sicherung von Business-Analytics-File-Systemen wie MapR und Cloudera. Darüber hinaus wurde die Anbindung von IBM Spectrum Protect Plus (ISP+) über dsmISI in OneFS realisiert, um OneFS als Storage Target für Backup/Restore nutzen zu können.

Supermicro 1U Petascale: kompakte Speicher mit EDSFF

Eine hohe Speicher- und Leistungsdichte bieten die 1U flachen Storage-Systeme der »1U Petascale«-Serie von Supermicro. Die drei Modelle unterstützen erstmals auch den neuen Formfaktor EDSFF, der neben mehr Kapazität, eine bessere Verwaltung und thermische Effizienz aufweisen soll. Im Selbstbau müssen für ein All-Flash-Array mit rund 61 TByte derzeit Preise ab zirka 14.000 Euro netto kalkuliert werden.

Storage2Day: Die Konferenz im Detail

Am 17. September startet die Storage2Day-Konferenz mit einem Workshop-Tag, bei dem vor allem Ceph im Vordergrund steht. Es folgen zwei Konferenztage mit Keynotes über das Zusammenspiel von Storage und der DSGVO und wie KI die Speicherwelt verändern wird. Insgesamt warten knapp 40 Vorträge auf die Teilnehmer. speicherguide.de wirft einen Blick auf die Details der Veranstaltung.

Commvault übernimmt SDS-Startup Hedvig

Unternehmen streben in die Cloud. Problem: Das Datenwachstum aus verschiedensten Quellen stellt eine erhebliche Herausforderung dar. Um eine Schnittstelle zwischen Storage und Datenmanagement zu schaffen übernimmt Commvault den Software-defined-Storage-Spezialisten Hedvig, für 225 Millionen US-Dollar.   Commvault übernimmt SDS-Startup Hedvig für 225 Millionen US-DollarFür einen Gesamtpreis von 225 Millionen US-Dollar kauft Commvault Systems das Software-defined-Storage-Startup Hedvig, inklusive aller Mitarbeiter. Mit der Übernahme will der Backup-Spezialist seine Rolle bei der Schnittmenge von Storage und Datenmanagement stärken, vor allem in Multi-Cloud-Umgebungen. Die Marktforscher von Gartner gehen davon aus, dass bis 2023 SDS-Instanzen zur dominierenden Methode für den Aufbau von Multi-Cloud-Speicherinfrastrukturen werden. Die Umstellung auf Cloud- und Multi-Cloud-Umgebungen sowie native Cloud-Anwendungen soll Unternehmen jeder Größe Wettbewerbsvorteile bringen. Allerdings wirkt sich jedoch die Beschleunigung der Datenfragmentierung negativ auf die Geschäftsergebnisse aus. Vor allem das schnelle Datenwachstum aus verschiedensten Quellen ist eine erhebliche Herausforderung für Bereiche wie Governance, Sicherheit und Management. Crawford Del Prete, Präsident bei IDC, hält den Zusammenschluss der beiden Hersteller für einen klugen Schritt: »Multi-Cloud-Datenmanagement ist ein schwer zu lösendes Problem, bietet aber auch ein Potenzial. Die Übernahme von Hedvig ist ein strategischer Schritt, der es Commvault ermöglicht, sein Angebot zu differenzieren und den adressierbaren Markt zu erweitern.« Gegründet wurde Hedvig 2012 von Avinash Lakshman, dem Erfinder von Apache Cassandra und einem der Entwickler von Amazon Dynamo. Die angekündigte Akquisition soll noch in Commvaults nächsten Quartal (FY20/3) abgeschlossen werden. Details werden allerdings noch ausgehandelt. Die Transaktion wird voraussichtlich durch den Non-GAAP-Gewinn pro Aktie im FY20 sowie durch den steigenden Non-GAAP-Gewinn pro Aktie im FY21 leicht verwässert. »Diese Akquisition zeigt einmal mehr unsere Rolle bei der Schnittmenge von Storage- und Data-Management«, meint Commvault-CEO Sanjay Mirchandani. »Wir sind der festen Überzeugung, dass wir die Lücken, die andere Lösungen im Markt hinterlassen schließen können, wenn wir Hedvigs innovative SDS-Software mit unserer Datensicherung-Plattform kombinieren. Wir glauben, dass die Konvergenz von Multi-Cloud, Cloud nativen Technologien kombiniert mit marktweit führendem Datenmanagement die Bewegung hin zu modernen Anwendungen, die auf Containern und Micro-Services basieren, beflügeln wird.« Weiterführende Links Commvault Hedvig Interview mit Michelle Stonebank, Commvault: Daten zu klassifizieren wird wichtiger  

3 (einfache) Maßnahmen bei akutem Stress

Dass und warum 87 Prozent aller Deutschen gestresst sind, haben wir im letzten Artikel erläutert. Nun stellt sich natürlich die Frage: Was tun, wenn akuter Stress aufkommt und wie können wir damit umgehen? Claudia, Expertin für Personal Leadership, stellt drei Maßnahmen gegen akuten Stress vor, die nicht nur verblüffend einfach, sondern auch höchst wirksam sind.

Commvault übernimmt SDS-Startup Hedvig

Unternehmen streben in die Cloud. Problem: Das Datenwachstum aus verschiedensten Quellen stellt eine erhebliche Herausforderung dar. Um eine Schnittstelle zwischen Storage und Datenmanagement zu schaffen übernimmt Commvault den Software-defined-Storage-Spezialisten Hedvig, für 225 Millionen US-Dollar.

Enterprise-HDDs: WD kommt 2020 mit 18 und 20 TByte

Den Anforderungen von Rechenzentren will Western Digital mit der jeweils passenden Kapazität und Technologie begegnen. Mit der »CMR Ultrastar DC HC550 18TB« und »Ultrastar DC HC650 20TB«, kündigt der Hersteller nun neue Festplatten mit 18 und 20 TByte an. Die beiden Serien basieren auf dem SMR-Aufzeichnungsverfahren. Mit der Bemusterung will WD noch in diesem Jahr starten.
Anzeige
Anzeige