Serversysteme spielen eine zentrale Rolle in der IT-Infrastruktur von Unternehmen jeder Größe. Sie ermöglichen den Zugriff auf wichtige Ressourcen, Daten und Programme über Netzwerke und sorgen für eine reibungslose Zusammenarbeit.
Vorbeugen ist besser als heilen, heißt es in der Medizin. Auch in der IT-Sicherheit ist Prävention ein zentraler Baustein für digitales Wohlergehen. Mit seinem neuen Ansatz „Prevention first“ zeigt der IT-Sicherheitshersteller ESET auf der Security-Messe it-sa in Halle 9/335, wie ein ganzheitlicher Schutz auch mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) aussieht.
Wir leben in einem Zeitalter, dessen schnelle Entwicklung die Menschheit fast täglich zu spüren bekommt. Die klassischen Bücher werden durch E-Books ausgetauscht, ein Großteil der sozialen Interaktion findet mehr über WhatsApp als im Café statt und die Arbeitswelt lernt zunehmend das Homeoffice kennen.
In den letzten Jahren hat sich Big Data zu einem wichtigen Thema in vielen Wirtschaftsbereichen entwickelt. Die Fähigkeit, große Mengen an Daten zu sammeln, zu speichern und zu analysieren, ermöglicht es Unternehmen, strategische Marketing-Vorteile zu erlangen. Wer aufgrund guter Analysen Marktlage und potenzielle Kunden besser einschätzen kann, kann entsprechend bessere Entscheidungen treffen.
Die Digitalisierung revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Geschäftsprozesse gestalten und steuern. In dieser dynamischen Umgebung wird eine effiziente Geschäftsprozessmodellierung zunehmend wichtiger, um den Unternehmensalltag strukturiert und zielgerichtet zu lenken.
Der „größte IT-Ausfall der Geschichte“ zeigt eindringlich, was passieren kann, wenn Abwehrsysteme unsicher werden und der eigentliche Schutz zur Bedrohung wird, weil schon kleine Fehler gravierende Folgen zeitigen können. Er beweist: IT-Prozesse sind nur so gut, wie sie trainiert und getestet werden
Cyberangriffe stellen heutzutage eine erhebliche Bedrohung für Unternehmen jeder Größe dar. Immer mehr kriminelle Aktivitäten finden online statt, und Cyberkriminelle nutzen verschiedene Taktiken, um Unternehmen zu schädigen oder sensible Daten zu stehlen.
Mitarbeiter wenden noch immer einen großen Teil ihrer Kapazitäten für Routinetätigkeiten auf; wertschöpfende Aufgaben bleiben dadurch auf der Strecke. Komplexe, teils unübersichtliche IT-Strukturen verstärken diesen Effekt zusätzlich.
Im modernen Arbeitsumfeld sind Unternehmen bestrebt, ihre Prozesse stetig zu optimieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die Produktivität zu steigern. In Zeiten der Digitalisierung rückt eine präzise und effiziente Dokumentation von Arbeitsprozessen immer mehr in den Fokus.
Extremer Fachkräftemangel, heterogene, teils überalterte, komplexe IT-Infrastrukturen und steigender Druck, agil auf neue Kundenwünsche und Nachhaltigkeitsanforderungen der Kunden zu reagieren: Die Vielzahl der Herausforderungen für Unternehmen macht deutlich, dass Prozessoptimierungen und ein bisschen Digitalisierung für eine erfolgreiche Weiterentwicklung nicht mehr ausreichen.