NFTs, also so genannte Non Fungible Tokens, waren in letzter Zeit Gesprächsthema Nummer eins. Und sicher: Der absurde Hype, der 2021 schließlich so wirklich begann und sich in einer scheinbar nicht endenden Aufwärtsspirale befand, hat in den letzten Wochen einen deutlichen Dämpfer zu verzeichnen.
KI-Assistenten, Social-Media-Shopping, immersive Einkaufserlebnisse mit Hilfe von Augmented Reality, Click and Collect... Die Liste der neuen Einkaufsformate und -möglichkeiten, die durch die Entwicklung von Technologien gefördert werden, ist lang und nimmt zu, sowohl innerhalb als auch außerhalb des physischen Geschäfts.
Sicherheitsexperten des Softwaretechnik-Instituts paluno an der Universität Duisburg-Essen (UDE) haben eine neue Technik entwickelt, die erstmals das Fuzz-Testing von besonders geschützten Speicherbereichen moderner Prozessoren ermöglicht.
Die Hälfte (51 Prozent) der in einer aktuellen Kaspersky-Studie [1] befragten Unternehmen in Europa nutzt IoT-Lösungen, allerdings schützen 48 Prozent diese nicht vollständig.
Damit Unternehmen weiterhin erfolgreich bleiben, benötigen sie agilere, digitale Prozesse. Nur dann können sie mit den immer schnelleren Veränderungen mithalten. Mithilfe dieser vier Schritte gelingt die digitale Transformation.
Rote Augen, Kopfschmerzen, nachlassende Konzentration, das latente Gefühl von Müdigkeit, Husten und gereizte Schleimhaut – mittlerweile an der Tagesordnung in deutschen Büros[1], und das nicht erst seit Corona.
In der realen Welt kann man sich mit seinem Personalausweis identifizieren. In der Welt des Internets hingegen gibt es dafür die Digital Identity. Doch damit ist nicht etwa ein digitaler Personalausweis gemeint.
Den Ansprechpartner verstehen und von ihm verstanden werden, ist die Basis einer guten Kommunikation. Dies gilt für jede Art des verbalen Austausches, denn im Vergleich zu Gesten, Gesichtsausdrücken und (Schrift-)Zeichen hat die mündliche Sprache ein Alleinstellungsmerkmal, denn sie vermittelt den Sinn des Gesagten eindeutiger:
Klar: Künstliche Intelligenz wird über kurz oder lang unseren Arbeitsalltag revolutionieren. Aber was heißt das konkret? Dell Technologies schaut in die Zukunft und skizziert einen ganz normalen Bürotag im Jahr 2030.