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Pauline Dornig

Pauline Dornig

Google bezahlt 20 deutsche Verlage für Inhalte

Google startet zusammen mit 20 Medienhäusern aus Deutschland ein Nachrichtenangebot mit Inhalten, für die der US-Konzern erstmals in seiner Geschichte Lizenzgebühren bezahlt. Für Angebote in dem «Google News Showcase» werde man in den ersten drei Jahren weltweit mehr als eine Milliarde Dollar (855 Mio Euro) bereitstellen, kündigte das Unternehmen am Donnerstag in einem Blogeintrag an.

KI-Warnung macht Social-Web-User höflicher

Künstliche Intelligenz (KI) kann Social-Media-User davon abhalten, verletzende Kommentare zu schreiben. Etwa ein Drittel der Anwender hört auf das System, wenn es sie vor der Schärfe ihrer Nachrichten warnt. Das ergibt eine Studie der Online-Plattform OpenWeb. Algorithmen können dabei helfen, Cybermobbing zu stoppen.

Neue Kollegen virtuell onboarden

Zu Beginn diesen Jahres begann der Siegeszug des Home-Office. Viele Mitarbeiter waren wegen der Pandemie plötzlich gezwungen, in den eigenen vier Wänden zu arbeiten. HR-Verantwortliche standen vor der Aufgabe, Prozesse wie die Einstellung und Einarbeitung neuer Talente an die Anforderungen im Home-Office anzupassen. Mit den aktuell steigenden Zahlen sind die erarbeiteten Best-Practises aktueller denn je.

Zusammenschluss von valantic und ADSCAPE

Das Digitalisierungsunternehmen valantic stärkt durch den Zusammenschluss mit der Siegener ADSCAPE GmbH seine Expertise beim Thema Product Information Management (PIM). PIM gewinnt vor dem Hintergrund der von valantic besetzten Felder wie Digital Commerce, Customer Experience (CX), Data Driven Marketing und Sales Transformation mit CRM-Lösungen immer mehr an Bedeutung.

Kontaktloses Bezahlen wird zum Standard

In der Corona-Pandemie finden die Bundesbürger Gefallen am digitalen Bezahlen. Mehr als jeder Zweite (54 Prozent) hat allein im August beim Einkaufen vor Ort mindestens einmal kontaktlos mit der Giro- oder Kreditkarte bezahlt und die Karte nur kurz vor das Lesegerät gehalten. Rund jeder Vierte (26 Prozent) tut das sogar regelmäßig mehrmals pro Woche.

Six Degrees of Separation: Was bedeutet dies für unsere Privatsphäre?

Die Pandemie hat die Art und Weise, wie Menschen einander begegnen, drastisch verändert. Doch auch in Zeiten physischer Distanz sind Menschen digital stärker miteinander verbunden und vernetzt als jemals zuvor. Der Begriff „Six Degrees of Separation“ ist vielleicht bereits bekannt: Er beschreibt die Idee, dass zwei Menschen irgendwo auf diesem Planeten über maximal sechs Bekannte miteinander verbunden sind.

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