Angeklagter berichtet von Kontakten mit Kriminellen im «Cyberbunker»
Im großen Cybercrime-Prozess in Trier hat ein Angeklagter am Donnerstag über Kontakte vor Ort im «Cyberbunker» mit mutmaßlichen Kriminellen berichtet. So sei ein in Irland als «Drogenbaron» bekannter Mann immer wieder zu Besuch gekommen, sagte der Niederländer, der laut Anklage als Manager in dem Darknet- Rechenzentrum in Traben-Trarbach aktiv gewesen sein soll.