Forscher haben kürzlich eine ausgeklügelte Malvertising-Kampagne entdeckt, die gezielt Mac-Anwender mit gefälschten Microsoft Teams-Anzeigen angreift. Diese Kampagne hat das Ziel, Benutzer dazu zu verleiten, die Atomic Stealer-Malware herunterzuladen.
Ein KI-Chatbot, der das Attentat auf Ex-Präsident Donald Trump bestritt, bringt den Facebook-Konzern Meta in Erklärungsnot. Meta verweist auf sogenannte «Halluzinationen», bei denen Software mit Künstlicher Intelligenz Dinge einfach erfindet. Die Branche fand bisher keine grundsätzliche Lösung für das Problem.
Das Cloud-Geschäft von Microsoft ist zuletzt langsamer als erwartet gewachsen. Die Wall Street macht das nach Milliarden-Investitionen in Künstliche Intelligenz nervös: Sie schickte die Aktie des Software-Riesen im nachbörslichen Handel auf Talfahrt.
Die Halbleiterfirma AMD fasst allmählich Fuß in dem vom großen Konkurrenten Nvidia dominierten Geschäft mit KI-Chips. Im vergangenen Quartal knackte AMD bei seinen Prozessoren mit der Bezeichnung MI300 die Marke von einer Milliarde Dollar Umsatz.
Sage, Anbieter spezifischer KMU-Lösungen für Buchhaltung, Finanzen, Personalmanagement und Gehaltsabrechnung, hat zusammen mit Microsoft zahlreiche seiner Lösungen weiterentwickelt.
Muss man denn alles selber machen? In Sachen Cybersecurity war das bis vor Kurzem noch so. Heute spricht allerdings viel dafür, Teile der IT-Sicherheit an externe Dienstleister auszulagern. Ontinue, Experte für Managed Extended Detection and Response (MXDR), nennt die fünf wichtigsten Gründe.
Ob zur Messung des Blutzucker-Spiegels oder zum Öffnen der Haustür: Die Nutzung von Chip-Implantaten ist für viele Menschen eine Option. 35 Prozent können sich grundsätzlich vorstellen, sich einen Mikrochip implantieren zu lassen.