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Pauline Dornig

Pauline Dornig

Ransomware richtet Verwüstungen an

Ransomware
Ransomware-Angriffe stellen eine steigende Bedrohung für deutsche Unternehmen dar. Dies geht aus dem neunten jährlichen „State of the Phish“-Report hervor, den das Cybersecurity- und Compliance-Unternehmen Proofpoint veröffentlicht hat. 85 Prozent der deutschen Unternehmen waren im vergangenen Jahr von einem Ransomware-Angriff betroffen. 63 Prozent dieser Angriffe waren erfolgreich.

Registrierte Kunden geben meist mehr Geld aus

Online-Shopping
Das "One-Click Buying", das es Kunden ermöglicht, Zahlungs- und Lieferinformationen beim Einzelhändler zu speichern und dann mit einem einzigen Klick ein Produkt zu bestellen, steigert die Kauflust. Das haben Forscher der Cornell University festgestellt. Im Laufe der Zeit steigern sie das Volumen ihrer Käufe bei diesem Einzelhändler um 28,5 Prozent, so das Ergebnis.

Wie das IoT die Sicherheit gefährdet

IoT-Sicherheit
Vernetzte IoT-Geräte bieten ein riesiges Potenzial für Innovationen – und können dennoch ein großes Problem für die IT darstellen. CyberArk nennt drei große Sicherheitsrisiken und gibt Empfehlungen für konkrete Maßnahmen zur nachhaltigen Erhöhung der IoT-Sicherheit.

Sharding oder Replikation? Optionen effizienter Datenspeicherung

Datenspeicherung
Wenn Unternehmen mit Daten arbeiten, brauchen sie auch eine Möglichkeit, sie zu speichern, zu verwalten und, wenn sie diese nutzen wollen, sie zu visualisieren. Das bedeutet fast immer, dass Data Warehouses, Data Lakes und BI-Tools zum Einsatz der Datenspeicherung kommen. Es scheint noch gar nicht so lange her zu sein, dass Unternehmen ihre Daten noch in einfachen Papierakten gespeichert haben.Im Laufe der Zeit wurden diese Dateien auf Disketten migriert, die dann zu Festplatten in lokalen IT-Umgebungen wurden, und jetzt bewegt sich alles erneut – dieses Mal in die Cloud.

Wenn der IT-Leiter das Altsystem mit in den Ruhestand nimmt

Softwareanwendungen, Softwareentwicklung
In zahlreichen Unternehmen sind noch Altlösungen als Unternehmenssoftware im Einsatz, die einst aus eigener Kraft entwickelt wurden und über die Jahre stetig gepflegt wurden. Das Risiko ist jedoch immens, die Gefahr heißt Ruhestand: „Vor allem bei produzierenden Unternehmen im Mittelstand ist häufig noch eine hauseigene Softwarelösung oder eine Kombination aus einem Standard und einzelnen Insellösungen im Einsatz und wird so als ERP-System genutzt. Doch die Lebenszeit der Software ist sehr eng an die Lebensarbeitszeit des IT-Leiters – der meist dieses System selber entwickelt hat – geknüpft.

Kaffeeküche statt Küchentisch: Die Büros füllen sich wieder

Büro Kaffee
Endlich wieder mit den Kolleginnen und Kollegen in der Kaffeeküche plauschen statt mit dem Laptop zu Hause am Küchentisch sitzen: Mit dem Ende der Corona-Maßnahmen nutzen mehr Beschäftigte ihren Arbeitsplatz im Büro. Aktuell arbeiten noch gut zwei Drittel (68 Prozent), die von ihrem Arbeitgeber die Möglichkeit dazu bekommen, vollständig oder teilweise im Homeoffice. Im vergangenen Jahr waren es fast drei Viertel (74 Prozent).

Intelligent Business Automation bringt Nachhaltigkeit voran

Nachhaltigkeit
Eine neue Studie von IDC zeigt, dass rund jedes zweite befragte Unternehmen Business Automation bereits einsetzt, um Nachhaltigkeitsinitiativen zu implementieren. Weitere 24 Prozent planen, dies in den kommenden zwei Jahren zu tun. Die IDC-Studie „Unlocking Sustainability“ zeigt, dass Unternehmen, die bereits Intelligent Automation nutzen, auch ihre Nachhaltigkeitsbemühungen weiter vorangebracht haben.

TÜV Rheinland erweitert Partnerschaft mit Alibaba.com

Partnerschaft
TÜV Rheinland und Alibaba.com, eine B2B-Einkaufsplattform, haben in einer Absichtserklärung vereinbart, ihre Zusammenarbeit zu erweitern. Ziel ist es, das Wachstum kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im B2B-Handel in Deutschland und Europa zu fördern. Nach einer bereits über ein Jahrzehnt bestehenden Partnerschaft in Asien werden sich Alibaba.com und TÜV Rheinland im Rahmen der erweiterten Zusammenarbeit zunächst auf Deutschland, Österreich, die Schweiz und Italien konzentrieren.

Mehr oder weniger Ransomware-Angriffe – Ist das wirklich die Frage?

Frage
In den vergangenen Tagen gab es mehrere Meldungen über einen Rückgang der Ransomware-Angriffe – beispielsweise im reomierten Wallstreet-Journal. Zugleich aber findet man nicht wenige Berichte, die der Einschätzung des WSJ in Bezug auf den Rückgang von Ransomware-Angriffen widersprechen. Im ersten Monat des Jahres 2023 gab es 33 öffentlich bekannt gegebene Ransomware-Angriffe, die höchste Anzahl von Angriffen, die Blackfog in seinem “Monthly State of Ransomware” jemals für einen Januar verzeichnet hat.
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