Beim Schutz vor Cyberbedrohungen sind Fachkräfte gefragt, um bestehende Strategien an die Bedrohungslandschaft anzupassen und neue zu entwickeln. Es lässt sich allerdings beobachten, dass sich potenzielle Sicherheitsexperten auf andere IT-Bereiche spezialisieren, anstatt im Cybersicherheitsbereich tätig zu werden. Dadurch entsteht im Security-Sektor ein Mangel an Fachpersonal, der eines der größten Probleme für Anbieter von Sicherheitslösungen darstellt.
In den vergangenen Jahren waren Individualisierungs-Möglichkeiten bei nahezu vollständiger Automatisierung und Vernetzung von Prozessen die dominierenden Trend-Themen in Logistik und Produktion. 2022 haben die Folgen des Krieges und der Inflation jedoch auch diesen Wirtschaftszweig – wie viele andere – getroffen. In diesem Jahr herrschen daher Fragen der Ressourcenschonung vor, die sich in neuen Geschäftsmodellen aus der Cloud niederschlagen werden. Vor allem As-a-Service-Modelle sind gefragt.
Lange Zeit war Wiper-Malware aus Cyberangriffen im Nahen Osten bekannt, weit weg vom so genannten alten Kontinent. In den letzten Jahren hat sich jedoch ein Paradigmenwechsel vollzogen, der sich seit dem Beginn des Ukraine-Konflikts am 24. Februar 2022 noch verstärkt zu haben scheint. Im vergangenen Jahr wurde in Teilen Europas Wiper-Malware freigesetzt, die Modems in einem Ausmaß zerstörte, dass sie zu Hunderten ersetzt werden mussten.
Krieg, die Energieverknappung, steigende Preise und gestörte Lieferketten: 75 Prozent aller kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) blicken mit Sorgen in die Zukunft. Angesichts der aktuellen Polykrise investieren die meisten Unternehmen in ihre IT, um damit ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken. Das ergibt eine Studie des Beratungsunternehmens Techconsult im Auftrag des Cloud- und Hostinganbieters IONOS.
Mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten, mehr Angebote zur Weiterbildung und vor allem mehr Offenheit für Digitalisierung: Die Corona-Pandemie hat die Arbeitskultur in deutschen Unternehmen grundlegend verändert – und das mit überwiegend positiven Folgen. So sagen vier von fünf Beschäftigten (81 Prozent), dass bei ihrem Arbeitgeber inzwischen eine größere Aufgeschlossenheit gegenüber digitalen Technologien herrsche (2022: 74 Prozent).
Keysight Technologies hat das Unternehmen Cliosoft übernommen und wird dessen Produktlinie von Software-Tools für die Verwaltung von Hardware-Designdaten und geistigem Eigentum (IP) in sein Portfolio von EDA-Lösungen (Electronic Design Automation) aufnehmen.
Mehr als der Hälfte der Deutschen (61 Prozent) wurde bereits der Zugang zu einem Onlinekonto gesperrt, nachdem sie zu oft ein falsches Passwort eingegeben haben.
Der Low-Code- und No-Code-Markt expandiert in rasantem Tempo. In einer zunehmend wettbewerbsorientierten Landschaft wenden sich Unternehmen der Low-Code/No-Code-Technologie zu, um Lösungen für ihre Geschäftsprobleme zu finden. Bei all dem Hype um Low-Code/No-Code-Lösungen, kommt auch die Frage auf: „Woher weiß ich, ob No-Code-Plattformen das Richtige für mein Unternehmen sind?“
Gemäß der Prognose des Research- und Beratungsunternehmens Gartner werden bis Ende 2023 weltweit 39 Prozent der Wissensarbeiter hybrid arbeiten, im Vergleich zu 37 Prozent im Jahr 2022.
Rund 60 Prozent der Hörer von Podcasts in Indien vertrauen den darin beworbenen Marken und kaufen diese Produkte dann auch. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage von IVM Podcasts.