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Pauline Dornig

Pauline Dornig

Databricks führt vereinfachtes maschinelles Lernen in Echtzeit für das Lakehouse ein

Machine Learning
Databricks, das Lakehouse Unternehmen, führt Databricks Model Serving ein, um ein vereinfachtes Maschine Learning (ML) in der Produktion zu ermöglichen und nativ in die Databricks Lakehouse-Plattform zu integrieren. Mit Model Serving entfällt die Komplexität des Aufbaus und der Wartung einer maßgeschneiderten Infrastruktur für intelligente Anwendungen.

Fahrerloses Autofahren und Parken in Parkhäusern

autonomes Parken
Ins Parkhaus fahren, aussteigen und das Fahrzeug per Klick in der Smartphone-App zum Parken schicken – der automatisierte Parkservice „Automated Valet Parking“ kommt ganz ohne Fahrer aus. Die Technologie wurde erstmalig für den Einsatz am Stuttgarter Flughafen genehmigt und soll ab 2023 in bis zu 15 weiteren Parkhäusern Deutschlands ausgerollt werden – zunächst an Knotenpunkten und in Großstädten wie Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Hamburg, Kassel, Leipzig, München oder Stuttgart.

Bitkom fordert Rechtsanspruch auf digitale Verwaltung

Behörde
Für eine dringende Angelegenheit aufs Bürgeramt gehen, weil die Behörde keine digitale Antragstellung ermöglicht, oder längst bei Ämtern vorliegende Daten noch einmal langwierig von Hand ins Formular eintragen – damit soll künftig Schluss sein. Der Digitalverband Bitkom fordert in einer aktuellen Stellungnahme zur Weiterentwicklung des Onlinezugangsgesetzes einen Rechtsanspruch der Bürgerinnen und Bürger auf zentrale digitale Verwaltungsleistungen.

Vendor E-Mail Compromise ist auf dem Vormarsch

Mail Security
Rund 43 Prozent aller deutschen Unternehmen waren bereits in mindestens einem Glied ihrer Lieferketten von Cyberattacken betroffen, dennoch wird das Risiko solcher Angriffe noch immer unterschätzt. Ausfälle in den Lieferketten eines Unternehmens können gravierende Auswirkungen auf das eigene Unternehmen haben, da IT-Systeme und Produktivität potenziell bedroht sind.

Drei von vier Unternehmen sehen ohne Frauen Zukunft in Gefahr

Geschäftsfrau
Die Digitalisierung hat mit der Corona-Pandemie deutlich Fahrt aufgenommen, zugleich fehlen in der deutschen Wirtschaft 137.000 IT-Fachleute. 6 von 10 IT- und Telekommunikations-Unternehmen in Deutschland (59 Prozent) sind überzeugt, dass dieses Fachkräfteproblem ohne Frauen nicht zu lösen sein wird. Drei Viertel (74 Prozent) befürchten, ohne Frauen verspiele die Branche ihre Zukunft.

Frauen in Zeiten von New Work: Flexibilität hilft – aber nicht bei der Karriere?

Frau New Work
Mit der neuen „Women in Workplace“-Studie will der HR-Tech-Entwickler HiBob die Bedürfnisse berufstätiger Frauen in der modernen Arbeitswelt aufzeigen. Für die Studie hat HiBob 1000 Frauen aus Deutschland zu ihren Erfahrungen in der New-Work-Ära sowie ihren Einstellungen zu Arbeitgebenden und Arbeitsbedingungen befragt. Die Umfrage-Teilnehmerinnen kommen aus Berufsfeldern wie Marketing, Finanzen, Personalwesen und Kundenbetreuung.

Nur resiliente Netzwerke sind krisensicher

Netzwerkresilienz
In der Business-IT ist kein Bereich so fragil und gleichzeitig geschäftskritisch wie das Netzwerk. Nicht nur Cyberattacken drohen, auch einfache Bauarbeiten können Unternehmen zum Verhängnis werden, wie der jüngste Vorfall in Frankfurt gezeigt hat. Opengear empfiehlt daher, die Netzwerkresilienz mit diesen fünf strategischen Vorkehrungen zu steigern.

Was eine gute Application Experience ausmacht

Kundenzufriedenheit
Mit Application Experience Management können Unternehmen für eine optimale Anwendungserfahrung ihrer Kunden sorgen. Dafür müssen sie es aber ganzheitlich angehen. Die Banking-App holpert? Im E-Commerce-Shop kommt es zu einer Datenpanne? Wenn Kunden schlechte Erfahrungen mit Anwendungen machen, ist die Gefahr groß, dass sie einfach weg sind.

Bundesregierung verschärft Gangart gegen 5G-Zulieferer aus China

5G
Bei der Sicherheitsüberprüfung ihrer Handynetze muss Deutschlands Telekommunikationsbranche nacharbeiten und bereits benutzte Bauteile chinesischer Zulieferer genauer unter die Lupe nehmen. Wie aus einem Schreiben des Bundesinnenministeriums an die Netzbetreiber hervorgeht, hält das Ministerium eine Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung und der Sicherheit in Deutschland durch Komponenten von Huawei und ZTE für möglich.

Rheinmetall wehrt Cyberattacke weitgehend ab

Ddos
Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat am Dienstag eine umfassende Cyberattacke weitgehend unbeschadet überstanden. Dabei hatten bislang unbekannte Täter versucht, die IT-Systeme des Unternehmens in die Knie zu zwingen. Lediglich die bei einem externen Dienstleister betriebene Konzern-Website sei vorübergehend nicht erreichbar gewesen, erklärte ein Konzernsprecher auf Anfrage.
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