Twitter-Besitzer Elon Musk will sein Versprechen, für mehr Transparenz bei Tweet-Empfehlungen zu sorgen, anscheinend bald einlösen. Die Algorithmen, nach denen die Beiträge für einzelne Nutzer ausgesucht werden, sollen am 31. März offengelegt werden, wie der Tech-Milliardär in der Nacht zum Samstag ankündigte. Als quelloffene Software werden sie von Programmierern analysiert werden können.
Negative Schlagzeilen steigern weiterhin den Konsum von Online-News. Zu dem Schluss kommen Forscher der Universität München auf Basis von Datensätzen des Portals Upworthy.com, zeitweise der am schnellsten wachsenden Medienseite schlechthin.
Laut Umfrage des US-Spezialisten für digitale Kundenbetreuung, Sprinklr, unter 300 Unternehmen, verfügen weltweit nur 22 Prozent der Firmen über vollständig einheitliche Kundendaten. Zudem hat eine Mehrheit Schwierigkeiten mit der Analyse und gemeinsamen Nutzung dieser Kundeninformationen.
Die gesetzlich vorgeschriebene Risikoprüfung für die meisten kommerziellen Drohnenflüge in Deutschland soll mit einem neuartigen digitalen Datenservice auf der Basis von Mobilfunkdaten vereinfacht werden. Der deutsche Mobilfunkprovider Vodafone und das Wiener Start-up-Unternehmen Dimetor haben am Montag den neuen Dienst DroNet vorgestellt, der mit Hilfe anonymisierter Bewegungsdaten aus dem Mobilfunknetz das Risiko einer Drohnenflugroute bewerten kann.
Nach dem Verbot der Tiktok-Nutzung auf Diensthandys durch mehrere Regierungen hat Bundestagspräsidentin Bärbel Bas die Abgeordneten zu Vorsicht gemahnt. «Auf den Diensthandys der Bundestagsverwaltung ist Tiktok nicht installiert», sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Sonntag). «Den Abgeordneten dagegen steht es frei.
Das XDR-Unternehmen Cybereason hat in einer neuen Umfrage die Ergebnisse über Security Operations Centers und die Auswirkungen von Cyberangriffen und Personalmangel auf deren Modernisierung analysiert. Die globale Studie zeigt, dass Unternehmen weiter mit anhaltenden Herausforderungen zu kämpfen haben. Dazu gehören: die ständige Bedrohung durch Ransomware-Angriffe, fehlende Fachkräfte, mangelnde Transparenz und Automatisierung, unüberschaubare Tools und zu viele Fehlalarme.
Zwischen 2020 und 2022 wurden im Darknet mehr als eine Million Nachrichten zu Vermittler- beziehungsweise Treuhanddiensten gepostet. Laut einer aktuellen Kaspersky-Analyse unterstützen Treuhänder als Drittvermittler Cyberkriminelle, die Daten und Dienstleistungen kaufen, verkaufen oder eine Partnerschaft eingehen möchten. Sie sollen die Erfüllung von Vereinbarungen kontrollieren und das Betrugsrisiko verringern. Solche Treuhänder erhalten für diese Dienste zwischen drei bis 15 Prozent pro Transaktion.
Immer mehr Unternehmen bieten die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten und immer mehr Menschen nehmen ihren Arbeitsplatz mit nach Hause. Für viele Mitarbeiter ist das eine neue und spannende Form der Arbeit inklusive eines veränderten Gefühls für Work-Life-Balance. Allerdings wandern damit auch die Risiken, die bereits in einer Büroumgebung bestanden, mit nach Hause und verstärken sich dort vielleicht zusätzlich.
Ein gemeinsamer Abend mit Freundinnen und Freunden, ein Ausflug mit der Familie, der Mittags-Lunch: Bilder und Momente aus dem Privatleben sind für Nutzerinnen und Nutzer sozialer Medien das häufigste Thema für einen eigenen Post. 53 Prozent derjenigen, die eigene Beiträge teilen oder Inhalte hochladen, tun dies zu privaten Themen. Bei den Frauen sind es mit 61 Prozent deutlich mehr als bei den Männern (46 Prozent).
HP präsentiert den aktuellen HP Wolf Security Threat Insights Report. Dieser zeigt, dass Hacker ihre Angriffsmethoden zunehmend diversifizieren und QR-Code-Phishing-Kampagnen zunehmen. Die Isolierung von Bedrohungen auf PCs, die sich Erkennungstools entzogen haben, bietet HP Wolf Security einen besonderen Einblick in die neuesten Techniken, die von Cyberkriminellen eingesetzt werden.