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Pauline Dornig

Pauline Dornig

Ganzheitliche Software auf dem Vormarsch

Admin Softwarentwickler
Unternehmen beschäftigen sich bereits seit einigen Jahren mit der Digitalisierung und den damit verbundenen Möglichkeiten. Schnell fiel der Blick auf innovative Lösungen, die Entscheider nach und nach in den Betrieben implementierten. Das Problem: Viele dieser Tools arbeiten für sich und lassen sich nicht ohne Weiteres mit anderen im Einklang verwenden. Dieses Bild einer Vielzahl unterschiedlicher Software existiert inzwischen in einem Großteil der Büroräume.

Verbraucher setzen lieber auf Biometrie anstatt auf Passwörter

Biometrie
Entrust stellt mit dem “The Future of Identity Report” eine neue Studie des Entrust Cybersecurity Institute vor. Das Institut befragte 1.450 Konsumenten weltweit zu ihren Erfahrungen mit passwortloser Authentifizierung, hybriden Identitäten und dem Umgang mit persönlichen Daten. Die Marktforschung ergab unter anderem, dass Verbraucher sich mehr Komfort wünschen, wenn es um Identitätsnachweise geht.

Fast die Hälfte aller Meetings ist überflüssig

Meeting
Rund jedes zweite Meeting von Führungskräften in den USA bringt keinen Mehrwert und ist damit überflüssig. Das zeigt eine Umfrage unter mehr als 10.000 Schreibtischarbeitern von Future Forum. Laut dem Forschungskonsortium, das sich auf den Aufbau einer flexiblen, integrativen und vernetzten Arbeitsweise konzentriert, verbringen Manager pro Woche im Schnitt rund 25 Stunden mit derlei Meetings.

Im Wettlauf mit der Zeit? – Smarte Zeiterfassung richtig umgesetzt

Mittelstand, Arbeitszeiterfassung
Digitalisierung ist in aller Munde – doch in puncto Zeiterfassung haben viele Unternehmen Nachholbedarf. Wer noch nicht gehandelt hat, sollte dies schnell tun. Denn: Die Vorgaben des Europäischen Gerichtshofes zur Einführung einer objektiven, verlässlichen und zugänglichen Arbeitszeiterfassung sind auch in Deutschland bindend und warten nur noch auf ihre gesetzliche Verankerung.

Sieben Tipps für effizientes Wissensmanagement

Personalmangement
Eines ist klar: In der modernen Arbeitswelt haben herkömmliche Methoden des Wissensmanagements endgültig ausgedient. Denn dass in Zeiten von Remote Work, Homeoffice & Co. ein Informationsaustausch über Rundschreiben oder den Plausch in der Kaffeeküche nicht mehr funktioniert, liegt auf der Hand. Für Unternehmen heißt es daher, kluge Konzepte zu entwickeln, die ein standortübergreifendes Verwalten von Know-how erlauben.
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