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Pauline Dornig

Pauline Dornig

Die Zukunft der Rechenzentrumsbranche

Rechenzentrum
In den nächsten Monaten wird die Rechenzentrumsbranche aufgrund der allgemeinen Trends und der geopolitischen Gesamtsituation voraussichtlich einen Anstieg des Marktwerts und eine gleichzeitige Überprüfung der Rationalität des Weiterbetriebs älterer Rechenzentren ohne Zertifizierung erleben. Der Schwerpunkt wird auf Edge Computing, Reduzierung des CO2-Fußabdrucks, Colocation und Datensicherheit liegen, alles im Kontext der Energiekrise.

Führungskräfte kennen die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden kaum

Mitarbeiterzufriedenheit, Mitarbeiter
Beekeeper ist Anbieter des „Frontline Success Systems", einer mobilen Plattform für die Zusammenarbeit von Frontline-Teams. Frontline-Beschäftigte arbeiten ohne festen PC-Arbeitsplatz. Sie sind in der Produktion, im Einzelhandel, auf dem Bau, im Gesundheitswesen, in Hotellerie oder Gastronomie beschäftigt. Viele Unternehmen dieser Branchen leiden unter hoher Fluktuation und erschöpftem Personal.

EU schafft Rechtssicherheit für den Kryptomarkt

Kryptomarkt
Der Digitalverband Bitkom sieht in der Verabschiedung der Markets in Crypto-Assets (MiCA) Verordnung durch das EU-Parlament einen Meilenstein für die Blockchain- und Krypto-Branche. „Als erster umfassender Rechtsrahmen für Kryptowerte, Emittenten von Kryptowerten und Krypto-Dienstleister bietet die MiCA einer innovativen und jungen Branche Rechtssicherheit“, sagt Benedikt Faupel, Bereichsleiter Blockchain beim Bitkom.

Meta öffnet soziale VR-Welt für Teenager

Meta
Facebook-, WhatsApp- und Instagram-Mutter Meta wird in den kommenden Wochen die Pforten zu seiner sozialen Virtual-Reality-Plattform (VR) "Horizon Worlds" auch für Teenager öffnen. Wie das US-Unternehmen via Meta Quest Blog wissen lässt, wird das bislang geltende Alterslimit von mindestens 18 Jahren zunächst aber nur in den USA und Kanada aufgehoben.

Anstieg der Phishing-Angriffe um fast 50 Prozent in Bildungswesen, Finanzen und Behörden

Email Security, Phishing
 Zscaler, Anbieter von Cloud-Sicherheit, veröffentlicht die Ergebnisse seines 2023 ThreatLabz Phishing Reports. Der Report wertet 12 Monate globaler Phishing-Daten aus der weltweit größten Inline-Sicherheits-Cloud aus, um die neuesten Trends, aufkommende Taktiken und die Branchen und Regionen zu identifizieren, die am stärksten von Phishing-Angriffen betroffen sind.

Explosionsartig angestiegene dezentrale Belegschaft definiert Geschäftsprozesse neu

Huma Resource
Die durch örtlich verteilte Arbeitsplätze zunehmend dezentrale Belegschaft sorgt für einen kräftigen Digitalisierungsschub bei den Unternehmen in Deutschland und weltweit. So zeigt die aktuelle weltweit durchgeführte Studie ‚When Work is Anywhere: Managing Technology’s Role in the Distributed Workforce‘ von SOTI, dass sowohl die Anzahl genutzter Geräte (30 Prozent) als auch die IT-Budgets (44 Prozent) in Deutschland in den vergangenen zwölf Monaten angestiegen sind.

Abgaben: Universal fordert Aus für KI-Training

Universal Music 1920 Quelle rafapress Shutterstock.com 1472157176
Die Universal Music Group hat Streaming-Anbieter wie Spotify dazu aufgefordert, ihre Entwickler davon abzuhalten, lizenzpflichtiges Material für das Training von Künstlicher Intelligenz (KI) zu verwenden. Das Major-Label, das knapp ein Drittel der gesamten Werke der Musikindustrie kontrolliert, soll bereits eine "beträchtliche Zahl" an Klagen in Zusammenhang mit dem Einsatz von KI eingebracht haben, um geltende Urheberrechtsgesetze durchzusetzen.

FTC warnt: KI-Tools befeuern Betrugsversuche

künstliche Intelligenz
Werkzeuge der Künstlichen Intelligenz (KI) wie beispielsweise ChatGPT könnten die Bedrohungen für Konsumenten in rasantem Tempo ansteigen lassen. Um diese vor zunehmenden Betrugsversuchen, die mit KI-Hilfe auch immer ausgefeilter werden, zu schützen, ist vor allem die Politik gefordert. Das findet zumindest die Federal Trade Commission (FTC), die deshalb an die US-Regierung appelliert.

Apple: CO2-Ausstoß seit 2015 um 45 Prozent reduziert

Apple
Apple sieht Fortschritte auf dem Weg zum Ziel, bis zum Jahr 2030 bei der Produktion und Nutzung seiner Produkte komplett klimaneutral zu werden. Im vergangenen Geschäftsjahr sei der CO2-Ausstoß 45 Prozent niedriger als 2015 gewesen, wie aus dem am Mittwoch veröffentlichten Umweltbericht des iPhone-Konzerns hervorgeht.
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