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Pauline Dornig

Pauline Dornig

Google baut mehr Künstliche Intelligenz in seine Produkte ein

Google
Im Wettlauf bei Künstlicher Intelligenz rüstet Google mit neuen Funktionen für seine Dienste auf - und verspricht zugleich ein umsichtiges Vorgehen, um keinen Schaden anzurichten. Neben der Suchmaschine sollen auch andere Anwendungen wie Mail, Bürosoftware und Karten mit KI aufgebessert werden, kündigte Konzernchef Sundar Pichai auf der Entwicklerkonferenz Google I/O an.

Online-Shopper zahlen meist mit Paypal

Paypal
Beim Online-Shopping bezahlt die deutschen Kundschaft meist mit Paypal. Der Online-Bezahldienst hat den Kauf auf Rechnung – die hierzulande seit Jahren führende Zahlungsart – im Jahr 2022 bei den Umsatzanteilen im E-Commerce erstmalig überholt, wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie des Handelsforschungsinstituts EHI in Köln hervorgeht.

Aktuelle Herausforderungen bei der Verwaltung von Maschinenidentitäten

Maschinenidentität
Bei der Verwaltung des Zugriffs auf Unternehmensressourcen legen viele Unternehmen nach wie vor ihren Fokus auf die Verwaltung der personenbezogenen Identitäten und vernachlässigen die Maschinenidentitäten. In der heutigen Zeit übersteigt die Anzahl der Maschinen bei weitem die Zahl der Mitarbeiter und Angestellten im Unternehmen. Aus diesem Grund stellt sich die Frage, wie die bestmögliche Verwaltung von Maschinenidentitäten ermöglicht werden kann.

Hybrid Mitarbeitende stärker von Technikmüdigkeit betroffen

Hybrides Arbeiten
Die hybride Zusammenarbeit stellt für zahlreiche Unternehmen auch im Jahr 2023 eine enorme Herausforderung dar. Viele Mitarbeitende fühlen sich von der Anzahl der in ihrem Unternehmen verwendeten Kollaborationstools überfordert oder klagen über technische Probleme. Dies zeigen die Ergebnisse einer Umfrage von Owl Labs in Zusammenarbeit mit YouGov Deutschland, an der im März 1.024 Personen mit bürobasierten Tätigkeiten teilnahmen.

Neues Zero-Trust-Schichtenmodell

Zero Trust
Keine Chance mehr für Hacker und Cyber-Kriminelle: Der IT-Spezialist Scaltel hat jetzt ein neues Zero-Trust-Schichtenmodell entwickelt, um die Widerstandskraft gegen IT-basierte Angriffe von außen und innen zu stärken. Gebündelt wird der neue Sicherheitsstandard im sogenannten Scaltel Center of Excellence, kurz SCOE, zu dem sämtliche Business Units der Gruppe beitragen.

Secrets-Verwaltung aus einem Guss

Cloud Computing, Cloud-Souveränität
Unternehmen setzen unter der Prämisse „Best of Breed“ verstärkt auf Multi-Cloud-Modelle. Damit steigt auch die Komplexität des Cloud-Managements, etwa hinsichtlich der Zugangsdaten zur Verwaltung der Cloud-Ressourcen. Eine entscheidende Unterstützung und Entlastung bietet hier eine Secrets-Management-Lösung, die zentral und separat den Bezug von Anmeldeinformationen regelt, unterstreicht CyberArk.

Mitarbeiter ignorieren Richtlinien zum Umgang mit Daten

Datenmanagement
In sechs von zehn Unternehmen ignorieren Mitarbeitende aus Bequemlichkeit oder Zeitersparnis die Richtlinien für den Umgang mit Daten. Diese Nachlässigkeit kann Produktionsprozesse und Projekte gefährden, zumal nur knapp ein Viertel der Belegschaft über ein sehr hohes Risikobewusstsein im Umgang mit Daten verfügt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Technologieunternehmens XPLM. Befragt wurden 126 Entscheider aus der Industrie.

Thales und Quantinuum unterstützen bei der Schaffung von Quantum Resilience

Partnerschaft
Thales und Quantinuum schließen eine Partnerschaft, um Organisationen für das Post-Quanten-Zeitalter durch eine Plug-and-Play-Integration abzusichern. Organisationen profitieren von kryptografischer Schlüsselerzeugung, ohne dass der Nutzer Änderungen an der bestehenden Infrastruktur oder den Anwendungen vornehmen muss. Die Zusammenarbeit kombiniert die hochmoderne Schlüsselgenerierungstechnologie von Quantum Origin mit der Sicherheit der Thales Luna HSMs.

O2-Konzern Telefónica Deutschland legt Umsatzsprung hin

Telefonica
Mobilfunkkunden haben vor einer Preiserhöhung noch einmal bei den Tarifen von Telefónica Deutschland (O2) zugegriffen und dem Unternehmen einen Umsatzsprung beschert. In den Monaten Januar bis März hätten sich nach Abzug von Kündigungen 368 000 neue Kunden für einen Mobilfunkvertrag entschieden, teilte das Münchner Unternehmen am Mittwoch mit.
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