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Pauline Dornig

Pauline Dornig

Deutsche Telekom weist Kritik an Glasfaserausbau zurück

Telekom
Die Deutsche Telekom hat Kritik an ihren Glasfaserausbauplänen zurückgewiesen. «Wir bauen für unsere Kunden und die Menschen im Land, nicht gegen die Wettbewerber», teilte Unternehmenssprecherin Stefanie Halle mit. Das Unternehmen reagierte auf Kritik der schleswig-holsteinischen Wirtschaftsstaatssekretärin Julia Carstens (CDU) an der Verlegung eines zweiten Glasfasernetzes in Orten, wo es bereits eins gibt.

Den Überblick im Anbieterdschungel behalten

Cyber Security, NDR, Network Detection & Response
Unternehmen sehen sich mit einer wachsenden Gefahr für ihre Cybersicherheit konfrontiert und die Zahl der Angriffe wird weiter zunehmen. Die Folge: Nicht nur die Awareness bei den Kunden wächst, auch immer mehr Anbieter sehen ihre Chance. Inzwischen tummeln sich rund 7.000 Anbieter auf dem Cybersecurity-Markt – Tendenz steigend. Es wird erwartet, dass der Markt bis 2030 ein Volumen von ca. 470 Milliarden US-Dollar erreicht.

Fünf Jahre DS-GVO: Unternehmen sind weiterhin verunsichert

Datenschutz, DSGVO
Die europäische Datenschutz-Grundverordnung hemmt in großen Teilen der deutschen Wirtschaft Innovationen und wird als Hindernis für Wachstum und Wohlstand in der digitalen Welt wahrgenommen. 6 von 10 Unternehmen (62 Prozent) zögern bei der Datennutzung, weil sie Angst haben, gegen den Datenschutz zu verstoßen. Fast ebenso viele (60 Prozent) haben schon einmal Pläne für Innovationen gestoppt, weil datenschutzrechtliche Vorgaben oder Unsicherheiten sie dazu gezwungen haben.

Elektronik der Zukunft basiert auf Germanium

Elektronik
Germanen, ein zweidimensionales Material aus Germaniumatomen, soll die Mikroelektronik revolutionieren. Es wird den Stromverbrauch von Mikroprozessoren und anderen Bausteinen drastisch reduzieren. Forscher der Universität Twente (UT) haben die Eigenschaften des Materials, einen sogenannten topologischen Isolator, entdeckt und gaben ihm den Namen in Anlehnung an Graphen.

1,2 Milliarden Euro: Rekordstrafe gegen Facebook-Mutterkonzern Meta

Meta in Irland
Der Facebook-Konzern Meta hat wegen eines Verstoßes gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) eine Rekordstrafe in Höhe von 1,2 Milliarden Euro erhalten. Das teilte die irische Datenschutzbehörde DPC am Montag in Dublin mit. In dem Verfahren geht es um die Beteiligung von Facebook an der Massenüberwachung durch angloamerikanische Geheimdienste, die vor zehn Jahren vom US-Whistleblower Edward Snowden aufgedeckt wurde. Der österreichische Datenschutz-Aktivist Max Schrems brachte damals eine Beschwerde gegen Facebook ein.

Digitalminister gegen Abgabe an Netzbetreiber

Smartphone, Netzwerkbetreiber
Digitalminister Volker Wissing will große Tech-Konzerne wie Google, Amazon, Apple, Netflix oder Meta nicht an den Ausbaukosten für Telekom-Netze in Europa beteiligen. «Das freie und offene Internet ist ein hohes Gut, das es zu schützen gilt», sagte der FDP-Politiker der «Welt am Sonntag». Man sei daher «gegen Markteingriffe und komplizierte Beteiligungsmodelle».

Internet-Datenverbrauch steigt weiter steil an

Internet
Bei ihrer Internetnutzung verbrauchen die Bundesbürger immer höhere Datenmengen. Im vergangenen Jahr habe das Gesamtvolumen im Breitband hierzulande bei 121 Milliarden Gigabyte gelegen und damit fast ein Viertel mehr als 2021, teilte die Bundesnetzagentur der dpa auf Anfrage mit. Pro Nutzer waren das im Schnitt 275 Gigabyte im Monat.

Barracuda kündigt neue SASE-Plattform an

SASE
Barracuda Networks, Anbieter von Cloud-first-Sicherheitslösungen, bietet mit Barracuda SecureEdge eine neue SASE-Lösung, mit der sich Hybrid- und Remote-Arbeit effektiver absichern lassen. Die SaaS-basierte Plattform integriert die Barracuda-Dienste Secure SD-WAN, Firewall-as-a-Service, Zero Trust Network Access und Secure Web Gateway und ersetzt herkömmliche Firewalls, Webfilter-Appliances sowie VPN, SSL VPN, SD-WAN und Zero Trust der ersten Generation.
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