Das unternehmerische Risikomanagement gleicht dem Steuern eines Schiffes. Es gilt, viele Variablen, die zudem von Schiff zu Schiff unterschiedlich sein können, zu beachten.
In weniger als fünf Monaten müssen B2B-Unternehmen in der Lage sein, eingehende elektronische Rechnungen zu verarbeiten. Ab 2028 dürfen sie Rechnungen nur noch elektronisch an ihre Geschäftspartner versenden.
Am heutigen Dienstag wird der erste Spatenstich für ein neues Halbleiterwerk in Dresden gesetzt. Dazu ein Kommentar von Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
Die Zeitspanne zwischen dem Aufdecken von Sicherheitslücken und deren Ausnutzung durch Kriminelle wird immer kürzer. Die anhaltend hohe Homeoffice-Quote fordert die IT-Sicherheit bei Unternehmen zusätzlich heraus.
Millionen von Menschen arbeiten in der Pflege, in der Logistik oder als Servicetechniker. Diese sogenannten Frontline Worker digital einzubinden, ist für Unternehmen wichtig.
Aktuelle Daten verdeutlichen, dass die Bedrohung durch Künstliche Intelligenz (KI) in der Cyberkriminalität als zunehmend ernsthaftes Risiko betrachtet wird. Unternehmen verlagern ihren Fokus daher verstärkt von der reaktiven Abwehr hin zur präventiven Sicherheit.
Flughäfen sind die Drehkreuze unserer globalisierten Welt und ihr Betrieb ähnelt den Abläufen einer ganzen Stadt. Einer wachsenden Stadt, denn das weltweite Flugreisen-Aufkommen wird voraussichtlich von 8,9 Billionen im Jahr 2019 auf rund 20 Billionen im Jahr 2041 ansteigen.
Elastic Security Labs hat die erste Analyse einer neuen macOS-Malware namens Banshee Stealer durchgeführt: Die Malware wird von russischen Bedrohungsakteuren verwendet, um wichtige Systeminformationen wie Passwörter, Browserdaten und Kryptowährungs-Wallets auf macOS x86_64- und ARM64-Architekturen anzugreifen.
Bei einer Razzia mit Schwerpunkt in Süddeutschland hat die Finanzaufsicht Bafin 13 illegal aufgestellte Wechselautomaten für Kryptowährungen aus dem Verkehr gezogen. Dabei sei Bargeld in Höhe von knapp einer Viertelmillion Euro einbehalten worden, teilte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht in Bonn mit.
Nach dem Start der weltgrößten Messe für Computerspiele und Videospiele, der Gamescom in Köln, will die Branche ihre aktuellen Probleme überwinden. Wegen gestiegener Kosten und einer schwächeren Nachfrage sind viele Games-Firmen unter Druck.