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Pauline Dornig

Pauline Dornig

8 Prozent nutzen KI-Textroboter im Alltag

Textroboter
Künstliche Intelligenz (KI) ist nach einer Umfrage der Unternehmensberatung PwC drei von vier Deutschen ein Begriff. 40 Prozent der Befragten hätten schon mit einer KI wie dem Textroboter ChatGPT experimentiert, 8 Prozent nutzten ihn bereits im Alltag. «Vor allem Jüngere setzen den Dienst beim Lernen und als Hilfe bei den Hausaufgaben ein», teilte PwC Strategy& am Mittwoch in München mit.

Künstliche Intelligenz soll Polizei bei Gefahrenabwehr helfen

Handshake
Die Hamburger Polizei testet von Mitte Juli an im Stadtteil St. Georg ein auf Künstlicher Intelligenz beruhendes Kamerasystem zum frühzeitigen Erkennen von Gefahrensituationen. «Wir wollen damit vor die Lage kommen, im besten Fall noch ehe etwas Schwerwiegendes passiert ist», sagte Polizeisprecherin Sandra Levgrün der «Hamburger Morgenpost» (Donnerstag). Bei dem Test am Hansaplatz gehe es nicht um Überwachung, sondern um Beobachtung.

Pega integriert seine Cloud-Dienste in die Google Cloud

Cloud
Pegasystems, Anbieter einer Low-Code-Plattform, die die Agilität von Unternehmen steigert, hat auf der PegaWorld iNspire in Las Vegas bekannt gegeben, dass seine Cloud-Lösungen jetzt als verwaltetes As-a-Service-Angebot über Google Cloud erhältlich sind. Die Kooperation bietet für Pega-Anwender viele Vorteile, etwa eine hochskalierbare und sichere Cloud-Lösung und KI-gestützte Entscheidungsmodelle, um Arbeitsprozesse zu automatisieren.​

AI Act: Europa steht bei Künstlicher Intelligenz am Scheideweg

KI
Heute stimmt das EU-Parlament über den AI Act ab, der EU-weite Regeln zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz schaffen soll. Damit wird der Weg frei für den Trilog des Gesetzgebungsverfahrens, in dem Europäisches Parlament, Europäische Kommission und Europäischer Rat die finale Version der Regulierung verhandeln. Dazu ein Kommentar von Bitkom-Präsident Achim Berg.

Angreifer machen sich neuartige Tools und Techniken zunutze

Angriff
Proofpoint, ein Cybersecurity- und Compliance Unternehmen, hat seinen jährlichen „Human Factor“-Report veröffentlicht. Aus dem Bericht geht hervor, dass nach zwei Jahren pandemiebedingter Verwerfungen das vergangene  Jahr weltweit für die Cyberkriminellen eine Rückkehr zur Normalität markierte. Nachdem die Corona-Unterstützungsprogramme nach und nach ausliefen, mussten die Angreifer neue Wege  finden, um sich Einnahmequellen zu sichern. Dies taten sie, indem sie ihre Social-Engineering Fähigkeiten weiterentwickelten, ausgefeilte Angriffstechniken kommerzialisierten und kreativ  nach neuen Möglichkeiten an unerwarteter Stelle suchten. 

Meta entwickelt «menschenähnliches» KI-Modell für Bild-Generierung

Meta in Irland
Der Facebook-Konzern Meta Platforms hat ein neues Modell Künstlicher Intelligenz der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Das teilte das Unternehmen am Dienstag (Ortszeit) in einem Blogeintrag mit. Dieses Modell, das von Meta als «menschenähnlich» beschrieben wurde, soll vor allen die Generierung von Bildern verbessern. Bislang weisen KI-Bilder häufig Fehler auf und stellen beispielsweise oft Menschen mit zusätzlichen Fingern an der Hand dar.

Einfluss von ChatGPT & Co. auf den Journalismus

ChatGPT
Erst im November des vergangenen Jahres sorgte der Prototyp ChatGPT weltweit für Aufsehen, da folgte am 13. März 2023 mit GPT-4 auch schon sein Nachfolger. Die technischen Entwicklungen schreiten in rasantem Tempo voran und lösen dabei neben Faszination vor allem Sorgen um den eigenen Arbeitsplatz aus. Besonders Medienschaffende haben in den letzten Jahren nur wenig Zutrauen zur KI gewonnen. Dabei handelt es sich hierbei vielmehr um ein smartes Arbeitstool, das die kreative Arbeit unterstützen kann. Naomi Owusu, CEO von Tickaroo, betont die Eigenverantwortung im Umgang mit künstlicher Intelligenz und erklärt, wie sie dabei helfen kann, wieder mehr Zeit für das Wesentliche zu finden.
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