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Pauline Dornig

Pauline Dornig

Identity Management wichtig für Datensicherheit, aber zu aufwändig

IAM
Das Marktforschungsinstitut YouGov hat im Auftrag von tenfold Software insgesamt 400 IT-Verantwortliche in Unternehmen ab 100 Mitarbeitern aus Deutschland und Österreich zur Nutzung von Identity und Access Management Systemen befragt. Das Ergebnis: 94 Prozent der Organisationen, die eine IAM-Lösung im Einsatz haben, sehen darin eine wichtige bis sehr wichtige Maßnahme zum Schutz sensibler Daten. Dennoch bemängeln Organisationen die lange Implementierungsdauer, aufwändige Wartung und hohe Komplexität der verwendeten Lösungen.

Platform Engineering: die nächste Evolution von DevOps

Devops
Eine neue Studie von Civo, Anbieter von nativen Cloud-Diensten, zeigt, dass DevOps weiterhin die Branche dominieren. 85 % der Unternehmen setzen teilweise oder vollständig auf eine DevOps-Kultur, um erfolgreich zu sein. Automatisiertes CI/CD ist das am häufigsten verwendete DevOps-Tool bzw. die am häufigsten verwendete DevOps-Technologie (von 81 % der Befragten eingesetzt), und 72 % verwenden Versionskontrollsoftware, um ihre DevOps-Einrichtung einzuführen.

Soziale Medien sind schuld an Leseschwäche

Social Media
Soziale Medien haben einen negativen Einfluss auf die Lesegewohnheiten von Kindern. Dies ist das Ergebnis einer Befragung von 350 Lehrern in Australien, dem Nahen Osten, Europa und Afrika. 89 Prozent machen Social Media für Leseschwächen verantwortlich. Die Befragung hat das Unternehmen GL Education durchführen lassen, das über 31 Mio. Online-Tests an Schulen in mehr als 100 Ländern liefert.

Welche Branchen im Jahr 2026 besonders vom Potenzial der generativen KI profitieren könnten

KI, Prediction, ChatGPT, künstliche Intelligenz
Täglich machen neue Durchbrüche in der Künstlichen Intelligenz Schlagzeilen. Was aber bedeuten diese Veränderungen für Unternehmen? Können sie bereits jetzt entscheiden, wie sie zukünftig generative KI in ihre Wertschöpfungskette integrieren können? Das Corporate Venture Building Unternehmen Creative Dock hat die Marktentwicklungen über mehrere Branchen hinweg analysiert und in der Studie „The Future of Generative AI“ ein mögliches Szenario für das Jahr 2026 entwickelt. Dieser Blick in die nahe Zukunft zeigt auf, welche Branchen besonders von KI profitieren können und welche Geschäftsfelder sich daraus entwickeln.

Nur noch jeder Zweite hat Interesse an News

News
Das Interesse an Nachrichten hat in den vergangenen Jahren deutlich nachgelassen. Im Jahr 2023 geben weltweit nur noch rund 48 Prozent der Menschen an, dass sie sich sehr stark für entsprechende Meldungen interessieren. Im Vergleich zu 2017 ist das ein Rückgang um 63 Prozent, wie der neue Bericht des Reuters Institute for the Study of Journalism der University of Oxford zeigt. Mehr als ein Drittel gesteht zudem ein, Nachrichten des Öfteren bewusst aus dem Weg zu gehen - vor allem dann, wenn es sich dabei um deprimierende Themen wie Krieg oder die steigenden Lebenserhaltungskosten handelt.

Papierchaos? Warum es dringend mehr Digitalisierung in der Intralogistik braucht

Papierchaos
Logistikfachkräfte stehen Tag für Tag in der Verantwortung, für einen möglichst reibungslosen Warenverkehr zu sorgen. Besonders an Umschlagsplätzen kommt es beim Be- beziehungsweise Entladen der Lieferung jedoch immer wieder zu zeitaufwendigen Herausforderungen, die den Ablauf verzögern. Dazu gehört auch die in vielen Betrieben noch herrschende Zettelwirtschaft. Große Materialflüsse führen in der Regel zu einem enormen Papieraufkommen, dem sich Mitarbeitende neben ihrer eigentlichen, oft körperlich anspruchsvollen Arbeit auch widmen müssen. Viele fragen sich in diesem Zusammenhang, ob nicht eine Möglichkeit existiert, diese Prozesse digitaler und damit effizienter zu gestalten. Ist eine solche Umstellung in der kaum stillstehenden Logistik überhaupt möglich?

Business-Knigge: So gelingt die Kommunikation 4.0

Kommunikation
Digitale Infrastrukturen verändern Beziehungen – pflegen wir sie! Zu den Grundregeln einer glaubwürdigen Kommunikation gehören Präsenz und Aufmerksamkeit. Schließlich ist der Mensch ein Beziehungswesen: Wer nicht richtig kommuniziert, sabotiert die Beziehungsarbeit. Vieles ist selbstverständlich, vieles ist Erziehungssache und einiges ist gelernt. Für die Businesswelt kommt noch immer der gute, alte Knigge zur Anwendung, um spezifische Verhaltensregeln zu eichen. Das gilt auch und erst recht in der Kommunikation. Doch wie sieht in Hinblick darauf der Business-Knigge 4.0 aus?

Identifizierung der riskantesten OT- und ICS-Geräte der kritischen Infrastruktur

KRITIS
Armis, Asset-Visibilität und -Sicherheitsunternehmen, veröffentlicht eine Studie, in der die risikoreichsten Geräte identifiziert wurden, die eine Bedrohung für kritische Infrastrukturen in der Fertigung, für Versorgungsunternehmen und im Transportwesen darstellen. Die von der Armis Asset Intelligence and Security-Plattform analysierten Daten, die mehr als drei Milliarden Assets überwacht, ergaben, dass die Geräte der Betriebstechnologie (OT) und der industriellen Kontrollsysteme (ICS), die das größte Risiko für diese Branchen darstellen, technische Workstations, SCADA-Server, Automatisierungsserver, Data Historians und speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) sind.

Das hilft Unternehmen bei der Einführung von präskriptiven Analysen

Datenmanagement
Viele Unternehmen in Deutschland nutzen ihre Daten noch nicht ideal. Wie eine aktuelle Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom belegt, schöpfen 64 Prozent das Potenzial ihrer Daten überhaupt nicht oder kaum aus. Dabei bietet die umfassende Analyse von Daten große Vorteile, gerade in der Industrie. Ein vielversprechender Ansatz, Datenanalysen in der unternehmerischen Praxis entscheidend voranzutreiben, ist die präskriptive Analyse.
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