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Pauline Dornig

Pauline Dornig

Dienste des Facebook-Konzerns Meta zeitweise gestört

Meta
Bei WhatsApp, Facebook und Instagram sind am Freitagabend weltweit gut eine Stunde lang weitreichende technische Störungen aufgetreten. Nutzer der Dienste aus dem Meta-Konzern berichteten auf Plattformen wie Downforeveryoneorjustme.com und Allestörungen.de, dass sie keine Mitteilungen mehr senden oder sich nicht in die Meta-Dienste einloggen konnten. Den Meldungen der Anwenderinnen und Anwender zufolge begannen die Störungen kurz nach 21 Uhr. Gut 80 Minuten später ging die Zahl der Störungsmeldungen wieder stark zurück.

Für besseren Empfang – SPD will Netzbetreiber zur Kooperation zwingen

Mobilfunk
Schluss mit Funklöchern: Die SPD im Landtag von Baden-Württemberg will erreichen, dass Mobilfunkbetreiber stärker kooperieren müssen - und erhofft sich davon weniger Gebiete ohne Handyempfang. «Wir wünschen uns die Einführung von National Roaming», sagte Jonas Hoffmann, digitalpolitischer Sprecher der SPD im Landtag. Vor allem im ländlichen Raum erhofft sich die Fraktion dadurch einen schnelleren Ausbau der 5G-Technologie.

Cyberangriff verursacht technische Störung bei «Rheinischer Post»

Cyberangriff, Bitmarck, Hackerangriff
Update 19.06.23, 10.32 Uhr Nach einem Cyberangriff beim hauseigenen IT-Dienstleister der «Rheinischen Post Mediengruppe» sind am Montag Notausgaben der betroffenen Zeitungen erschienen. Leider könne man die gedruckte und die digitale Ausgabe nicht in der gewohnten Struktur anbieten, stand auf dem Titel der «Rheinischen Post». Nach aktuellem Stand seien keine Daten entwendet worden, hieß es weiter. Das gilt demnach auch für die Daten der Kunden.

Bahn weitet KI-Projekt auf S-Bahnbetrieb in Hamburg und Berlin aus

Deutsche Bahn
Die Deutsche Bahn weitet den Einsatz von Künstlicher Intelligenz für reibungslosere Abläufe und pünktlichere Züge auf die S-Bahnen in Berlin und Hamburg aus. Bereits jetzt wird in Stuttgart, im Rhein-Main-Gebiet und in München ein von der Bahn entwickeltes Tool genutzt. «Im letzten Jahr konnten dort insgesamt 58 000 Verspätungsminuten vermieden werden», teilte der Konzern am Sonntag mit. In der zweiten Jahreshälfte 2023 soll die Anwendung nun auch in Berlin eingesetzt werden, im kommenden Jahr dann in Hamburg.

Prozess um Betrug auf Online-Plattform beginnt in Würzburg

Prozess
Rund 900 000 Euro Schaden, mindestens 1800 Opfer: Mit vorgetäuschten Verkäufen auf einer Online-Plattform sollen drei junge Männer aus Hessen einen luxuriösen Lebensstil finanziert haben. Am kommenden Freitag (23. Juni) beginnt der Prozess gegen sie vor dem Landgericht Würzburg. Die Jugendkammer hat insgesamt sechs Verhandlungstage bis Ende Juli angesetzt.

Ex-RKI-Chef: Rückstand bei Digitalisierung im Gesundheitswesen

Gesundheitswesen
Deutschland liegt aus Sicht des Wissenschaftlers und früheren Präsidenten des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen weit zurück. Er erwartet, dass die Künstliche Intelligenz (KI) künftig auch bei Therapie-Entscheidungen eine größere Rolle spielen kann, wie Wieler der Deutschen Presse-Agentur sagte.

Thüringen platziert vier Halbleiterprojekte in EU-Programm

Halbleiter
Vier Projekte aus der Thüringer Halbleiterindustrie sind in ein europäisches Förderprogramm aufgenommen worden. Sie sollen in den kommenden Jahren insgesamt voraussichtlich rund 120 Millionen Euro an staatlichen Geldern erhalten, teilte das Wirtschaftsministerium mit. Die EU habe sich mit dem Programm IPCEI das Ziel gesetzt, die europäischen Kompetenzen in strategischen Schlüsselbereichen wie der Mikroelektronik zu stärken. Man wolle bei der Produktion von Halbleitern aufholen, um Europa unabhängiger von Lieferungen aus anderen Regionen der Welt zu machen.

Smarte Videoüberwachung hat «Grundschule» absolviert – Verlängerung?

Überwachung
Der Zeitplan für das bundesweit einzigartige Pilotprojekt smarte Videoüberwachung in Mannheim ist nicht mehr zu halten. Das Polizeipräsidium Mannheim hat beim Innenministerium eine Verlängerung des Modellvorhabens beantragt. «Das Pilotprojekt läuft noch bis Ende November», sagte ein Sprecher des Ressorts von Innenminister Thomas Strobl (CDU). Eine Entscheidung über die Verlängerung stehe deshalb aktuell noch nicht an.

Cybershaming vermeiden: Phishing-Opfer entlasten, anstatt zu entlassen

Cybershaming
Immer wieder die gleiche Szene, eine Unachtsamkeit, ein Klick und schon ist es passiert. Danach Stille und die Erkenntnis eines Kontrollverlusts, der Schaden unbekannter Größe bei dem eigenen Unternehmen ausgelöst haben könnte. Dies alles führt zu einem Gefühl der Scham, Cybershaming genannt. Es führt dazu, dass die Person, die auf ein Phishing hereinfällt, sich so sehr schämt, dass sie weder den Kollegen noch jemand anderem darüber Kenntnis gibt und versucht den Fehlklick zu verschleiern. Doch durch die digitale Spurensuche verschafft es dem Opfer lediglich Zeit, doch eine Entdeckung wird früher oder später erfolgen zu gut sind die Möglichkeiten die digitalen Spuren nachzuvollziehen. Zu ausgereift sind die Forensik-Technologien, so dass das Nutzerkonto, von dem aus der Klick erfolgte, einfach nachvollziehbar ist.

Vier unverzichtbare Funktionen von Lösungen für automatisierte ESG-Reportings ​

ESG
Neue EU-Bestimmungen verpflichten Unternehmen zu ausführlichen Berichten über Daten aus den Bereichen Soziales, Umwelt und Governance. Da das manuelle Sammeln und Zusammenführen der benötigten Informationen mit erheblichem Aufwand und Risiken verbunden ist, führt kein Weg an automatisierten Lösungen vorbei. Der IT-Dienstleister CGI gibt Unternehmen vier Kernfunktionen mit auf den Weg, die eine Software dafür bieten sollte.​
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