Krisen und kritische Ereignisse häufen sich und erfordern eine widerstandfähige Gesellschaft. Diese aufzubauen, ist auch ein erklärtes Ziel in der jüngst veröffentlichten Nationalen Sicherheitsstrategie der deutschen Bundesregierung. Mit der Formulierung guter Absichten alleine ist es jedoch nicht getan. Everbridge, Spezialist für Critical Event Management, erläutert, welche drei Faktoren entscheidend sind, um eine Gesellschaft widerstandsfähiger zu machen.
Proprietäre, relationale Datenbanktechnologien waren lange der Standard. Durch die gestiegenen Anforderungen an die Verfügbarkeit und Skalierbarkeit gewinnen aber NoSQL-Datenbanken mit Open-Source-Technologie zunehmend an Bedeutung. Managed-Platform-Anbieter Instaclustr beschreibt ein mögliches Migrationsszenario von einer relationalen Datenbank auf Apache Cassandra.
Als wir dieses Jahr mit unserem Volkswagen Van ("Bulli") in den Sommerurlaub fuhren, leuchtete die Motorwarnleuchte auf. Leider waren es noch über 700 km bis zu unserem Ziel in Südfrankreich. Jeder hat so etwas schon erlebt, und jeder hat die gleichen Fragen: Was bedeutet das jetzt? Müssen wir anhalten? Wo finden wir in Frankreich eine Volkswagenwerkstatt, oder schaffen wir es überhaupt bis zum Ziel? Oder müssen wir sogar sofort anhalten? Und was hat eine Motorkontrollleuchte mit IT und Monitoring zu tun?
Anwendungen wie ChatGPT und Google Bard geben einen Ausblick darauf, welches Potenzial in der KI-Technologie steckt. Gleichermaßen offenbaren sich die Risiken generativer KI. Experten sind alarmiert und fordern nun, die Entwicklung zukünftig strenger zu regulieren. Das ist jedoch viel zu langfristig gedacht.
Databricks, das Unternehmen für Daten und KI, gab heute bekannt, dass es eine endgültige Vereinbarung zur Übernahme von MosaicML, einer generativen KI-Plattform, getroffen hat. Gemeinsam wollen Databricks und MosaicML generative KI für jedes Unternehmen zugänglich machen und es ihnen ermöglichen, generative KI-Modelle mit ihren eigenen Daten zu erstellen, zu verwalten und zu sichern. Der Wert der Transaktion beläuft sich auf etwa 1,3 Milliarden US-Dollar, einschließlich der Einbehaltungspakete.
Der Begriff der „Vierten Industriellen Revolution“ oder „Industrie 4.0“ repräsentiert den gegenwärtigen technologischen Fortschritt in Fertigungs- und Produktionsprozessen. Er umfasst zum Beispiel die Integration von digitalen Technologien, Automatisierung, Artificial Intelligence (AI) und dem Internet of Things (IoT), um intelligente und vernetzte Systeme zu schaffen, die die Effizienz, Produktivität und Entscheidungsfindung in verschiedenen Branchen optimieren sollen. Die Vorzüge von Industrie 4.0 geht aber auch mit Risiken einher, wie OTORIO erläutert. Um diesen zu begegnen empfehlen die Experten für OT-Sicherheit einen professionellen Aktionsplan.
38 Prozent der US-Amerikaner wollen die Anzahl ihrer Streaming-Dienste entweder kündigen oder einschränken, um Geld zu sparen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Medienplattform Plex. Verantwortlich dafür sind die anhaltend hohe Inflation, die steigenden Preise bei den Streaming-Abos sowie das Durchgreifen von Netflix beim Teilen von Abos außerhalb des eigenen Haushalts.
HID, Anbieter von vertrauenswürdigen Identitätslösungen, bietet Unternehmen jetzt die Integration ihrer Mitarbeiterausweise in digitale Wallets an. Smartphone-Nutzer können den digitalisierten Nachweis zu ihrer Wallet hinzufügen und erhalten so einen mobilen, nahtlosen und sicheren Zutritt zu ihrem Arbeitsplatz.
Sysdig, Anbieter von Cloud- und Containersicherheit, gab heute eine Partnerschaft mit Google Cloud bekannt, um neue generative künstliche Intelligenz (KI) Funktionen für seine Cloud-Sicherheitsplattform zu entwickeln. Die Cloud-native Application Protection Platform (CNAPP) von Sysdig konsolidiert die Sicherheit, um Schwachstellenmanagement, Berechtigungsmanagement, Posture Management sowie Bedrohungserkennung und -reaktion in Echtzeit zu ermöglichen.
Memes verschicken, Bilder teilen, Tiktok-Trends liken: Jugendliche verbringen fast 64 Stunden in der Woche im Internet. Das geht aus der am Dienstag veröffentlichten «Jugend-Digitalstudie» der Postbank hervor. Das sind 5,7 Stunden mehr als vor der Corona-Pandemie im Jahr 2019. 2022 waren es 67,8 Stunden pro Woche. Die aktuelle Befragung wurde im Frühjahr vorgenommen.