CyberArk, führendes Unternehmen für Identity Security, hat seine Identity-Security-Plattform um neue Funktionen erweitert. Durch die Bereitstellung von Automatisierungs- und KI-Features auf der gesamten Plattform wird es deutlich einfacher, intelligente Berechtigungskontrollen auf alle Identitäten – menschliche und nicht-menschliche – anzuwenden.
Eine Umfrage unter 3.975 britischen Breitband-Nutzern hat ergeben, dass 53 Prozent im letzten Jahr Verbindungsprobleme hatten. Gegenüber der Verbraucherorganisation Which? gaben die Teilnehmer an, dass es sich dabei um sehr langsame Geschwindigkeiten oder auch Unterbrechungen gehandelt habe. Alle Befragten verfügten im Befragungszeitraum (Dezember 2022 und Januar 2023) zu Hause über einen entsprechenden Breitband-Anschluss. Am meisten Kritik musste bei dieser Umfrage Sky Broadband einstecken.
Vor dem Hintergrund des Klimawandels wird es branchenübergreifend immer wichtiger, das Vertrauen von Kunden und Investoren zu gewinnen, indem auch nichtfinanzielle Kennzahlen transparent gemacht werden. Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU verpflichtet in den kommenden Jahren nahezu alle Unternehmen zu jährlichen Nachhaltigkeitsberichten, in denen sie über die Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit auf Mensch und Umwelt berichten müssen. Doch wie ist der Reifegrad der Unternehmen im Hinblick auf das Sammeln, Aufbereiten und Auswerten der dafür notwendigen Daten?
Die Twitter-Kopie des Facebook-Konzerns Meta kommt schon nach kurzer Zeit auf mehr als zehn Millionen Nutzer. Die App Threads habe die Marke sieben Stunden nach dem Start geknackt, schrieb Meta-Chef Mark Zuckerberg am Donnerstag. Threads dockt an Metas Foto- und Video-Plattform Instagram an und ist in den USA sowie über 100 weiteren Ländern verfügbar - aber nicht in der Europäischen Union. Der Konzern verweist auf offene Fragen bei der Regulierung.
Deutschlands digitale Wirtschaft zeigt sich krisenfest. Das Geschäftsklima ist im Gegensatz zur Gesamtwirtschaft weiterhin positiv, der Markt wächst und es entstehen neue Jobs. 2023 erwartet der Digitalverband Bitkom für die Unternehmen der IT und Telekommunikation (ITK) im deutschen Markt ein Umsatzplus von 2,1 Prozent auf 213,2 Milliarden Euro. Für 2024 kündigt Bitkom eine Verdopplung des Wachstums auf 4,7 Prozent und Inlandsumsätze von 223,2 Milliarden Euro an. Das berichtet Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst in Berlin. Die Unternehmen der IT- und Telekommunikation beurteilen ihre Geschäftslage insgesamt als gut, wie Erhebungen von Bitkom und ifo Institut weiterhin zeigen.
Die Twitter-Konkurrenz-App des Facebook-Konzerns Meta wird zunächst nicht in der Europäischen Union verfügbar sein. In den USA startet die an Metas Foto- und Videodienst Instagram angeschlossene Twitter-Kopie mit dem Namen Threads am Donnerstag. Instagram verweist auf noch offene regulatorische Fragen in der EU. Man werde aber laufend prüfen, die App auch in Europa anzubieten.
Das Zscaler ThreatLabz-Team warnt vor einer neuen Malware-Variante namens RedEnergy Stealer, die in die Kategorie der hybriden Stealer-as-a-Ransomware (SaaR)-Bedrohungen eingeordnet wurde. Diese neue Malware-Kategorie kombiniert den Datendiebstahl mit Verschlüsselung und kann dadurch maximalen Schaden beim Opfer anrichten. Der neue Stealer nutzt eine gefälschte Update-Kampagne für Browser und nimmt damit vertikale Branchen wie Energieversorger, Öl- und Gas- oder Telekommunikationsanbieter ins Visier.
Der digitale Euro wird nach Überzeugung von Bundesbank-Präsident Joachim Nagel schon in wenigen Jahren zum Alltag der Menschen gehören. In etwa vier Jahren «werden wir (...) mit dem digitalen Euro bezahlen können», prognostizierte Nagel im Gespräch mit dem baden-württembergischen Finanzminister Danyal Bayaz (Grüne) in der neuesten Folge des Podcasts «Cäshflow - ein Podcast über Geld und Politik», den das Ministerium in Stuttgart am Donnerstag veröffentlichte. «Ganz trivial ist es ja nicht, das Thema umzusetzen, aber das ist, glaube ich, ein realistischer Zeithorizont.»
Die ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI macht sich Gedanken darüber, wie Menschen eine potenzielle digitale «Superintelligenz» kontrollieren könnten. «Menschen werden nicht in der Lage sein, verlässlich Systeme mit Künstlicher Intelligenz zu beaufsichtigen, die viel klüger als wir sind», stellte die Firma aus San Francisco in einem Blogeintrag am Mittwoch fest. Deshalb solle ein automatisiertes Verfahren dafür ausgearbeitet werden.
Organisatorische, technische und kulturelle Voraussetzungen schaffen, Arbeiten am Küchentisch, virtuelle Meetings und der Abschied von der Teeküche: Der Arbeitsalltag hat sich für Millionen von Büro-Angestellten während der Pandemie radikal geändert. Dabei zeigte sich vielfach, dass ein Laptop allein noch keine gute dezentrale Zusammenarbeit aus macht. Denn oftmals hatten die Unternehmen gar keine Chance, ihre organisatorischen Abläufe, Prozesse, Tools und Werkzeuge der neuen Realität anzupassen – von der Unternehmenskultur ganz zu schweigen.