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Pauline Dornig

Pauline Dornig

SAP Industry Cloud – Spezialisierte Branchenlösungen für schnellen Einsatz

Datenanalyse, SAP, SAP Datasphere
Für Unternehmen mit komplexen Strukturen bieten ERP-Systeme in der Verwaltung der Geschäftsprozesse viele Vorteile. Doch die Entwicklung der Systeme erfordert Zeit – und je umfassender beziehungsweise schwieriger sich die Integration erweist, desto länger dauert die Implementierung. Zudem muss die Software häufig an die Geschäftsprozesse angeglichen werden. Müssen Änderungen vorgenommen werden, ist es auch möglich, dass das ERP-System, an dem so lange gearbeitet wurde, sich sehr weit vom SAP-Standard entfernt hat.

8 von 10 Startups kooperieren mit etablierten Unternehmen

Startup
Tech-Startups haben frische Ideen und setzen zumeist auf innovative Technologien, Mittelständler oder Global Player kennen sich im Markt aus und haben einen großen Kundenstamm – von Kooperationen können beide Seiten profitieren. 8 von 10 Tech-Startups (83 Prozent) in Deutschland arbeiten mit etablierten Unternehmen zusammen. 60 Prozent entwickeln gemeinsam Produkte oder Dienstleistungen, bei 21 Prozent sind etablierte Unternehmen finanziell am Startup beteiligt. Und etwas mehr als die Hälfte (55 Prozent) berichtet von anderen Formen der Kooperation, etwa bei Gründungswettbewerben. Nur 14 Prozent geben an, überhaupt keine Zusammenarbeit zu haben.

„Neues EU-USA-Datenschutz­abkommen ist so fragwürdig wie die beiden Vorgänger“

Sicherheit, Komfort
„Das neue Data Privacy Framework für den Datenaustausch zwischen der EU und den USA wird sich als ähnlich fragil erweisen wie die beiden Vorgänger Safe Harbor und Privacy Shield“, mutmaßt der Hamburger Datensicherheitsexperte Detlef Schmuck. Er begründet: „Der Datenschutz spielt in den USA eine viel geringere Rolle als in Europa. Darüber lässt sich auch mit noch so ausgeklügelten Rechtsverordnungen nicht hinwegtäuschen, solange sich in der Substanz nichts ändert.“ Er warnt: „Die Bürger und Unternehmen in der Europäischen Union werden damit in einer falschen Sicherheit gewiegt, die faktisch überhaupt nicht gerechtfertigt ist.“

Digitalisierte Branchen nicht immer widerstandsfähiger als nicht digitalisierte

Digitalisierung
Weit verbreitet ist die Annahme, dass die Digitalisierung Unternehmen und Branchen bei der Bewältigung von Krisen helfen kann. Doch inwiefern haben sich stark digitalisierte Sektoren in der Covid-19-Krise als widerstandsfähiger herausgestellt? Dieser Frage hat sich ein Team vom Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (RIFS) anhand von sozioökonomischen Parametern vor und nach der Corona-Krise gewidmet. Das überraschende Ergebnis: Weniger digitalisierte Branchen weisen teilweise eine höhere Widerstandsfähigkeit in der Krise auf. Ein möglicher Erklärungsgrund für diese Resilienz ist staatliche Unterstützung.

Google: KI-Chatbot Bard jetzt auch in Deutschland verfügbar

ChatGPT Google Bard
Google hat seinen KI-Textroboter Bard in Deutschland und in der EU gestartet. «Bard ist jetzt in den meisten Ländern der Welt verfügbar, darunter in allen Staaten der Europäischen Union und Brasilien», sagte Google-Manager Jack Krawczyk, der bei dem Internetriesen für Bard verantwortlich ist. Das bisher größte Update von Bard umfasse auch die Unterstützung der am häufigsten gesprochenen Sprachen, darunter Deutsch, Arabisch, Chinesisch, Hindi und Spanisch. Bislang konnte Bard nur auf Englisch, Japanisch und Koreanisch bedient werden.

5G SASE für Sicherheit in Mobilfunk- und Hybrid-WANs

Mobilfunk Security
Cradlepoint hat die schrittweise Einführung der ersten 5G-optimierten Secure-Access-Service-Edge-Lösung (SASE) angekündigt, die für Unternehmen entwickelt und speziell für Einsätze im WWAN (Wireless Wide Area Network) konzipiert ist. Durch die einzigartigen Mobilfunkfähigkeiten und die Benutzerfreundlichkeit der cloud-basierten Verwaltungssoftware „Cradlepoint NetCloud Manager“ verwirklicht „Cradlepoint 5G SASE“ einen Zero-Trust-Ansatz und verbindet diesen mit Cellular Intelligence sowie Cloud- und SIM-basierter Sicherheit.

Intel zieht erstes Unternehmen nach Magdeburg: 300 neue Jobs

Intel
Mit dem niederländischen Hightech-Unternehmen Sioux kommt der erste Konzern im Zuge der Intel-Ansiedlung nach Magdeburg. Sioux will nach eigenen Angaben in Barleben ein Forschungs- und Entwicklungszentrum aufbauen. In den kommenden drei Jahren sollen rund 300 Jobs entstehen, sagte Leon Giesen, Geschäftsführer von Sioux Technologies am Mittwoch. Zudem rechne man damit, dass im Umfeld des Unternehmens mehr als 1000 weitere Jobs entstehen werden. Etwa 20 Millionen Euro sollen in den neuen Standort bei Magdeburg investiert werden. Dies sei eine kleine Investition in Fläche und Gebäude, aber es gehe um das Know-how der Menschen. Dazu soll es auch enge Kooperationen mit Universitäten und Hochschulen geben.

US-Behörde will Niederlage in Streit um Activision-Deal anfechten

Activision Blizzard
Die US-Aufsichtsbehörde FTC will sich mit der juristischen Niederlage im Streit um den Kauf des Videospiele-Riesen Activision Blizzard durch Microsoft nicht abfinden. Man werde gegen die Entscheidung, den Deal nicht mit einer einstweiligen Verfügung zu blockieren, in Berufung gehen, teilte die Federal Trade Commission in der Nacht zum Donnerstag mit.

Musk stellt eigene KI-Firma offiziell vor

Xai
Tech-Milliardär Elon Musk hat große Ambitionen für seine eigene Firma zur Entwicklung Künstlicher Intelligenz: Sie soll «die wahre Natur des Universums begreifen». Musk gab das Ziel bei der offiziellen Vorstellung des Unternehmens mit dem Namen xAI am Mittwoch aus. Die Gründung der Firma war schon vor Monaten bekanntgeworden - während Musk mit Verweis auf möglicherweise unkontrollierbare Sicherheitsrisiken für eine halbjährige Pause bei der KI-Entwicklung plädierte.

Europäische Organisationen müssen Cyberabwehr erhöhen

Cyberabwehr
KnowBe4, Anbieter einer Plattform für Security Awareness Training und simuliertes Phishing, veröffentlicht den Phishing by Industry Benchmarking Report 2023 für die DACH-Region. Der Bericht ermöglicht die Messung des Phish-Prone Percentage (PPP) einer Organisation. Der Wert gibt an, wie viele ihrer Mitarbeiter wahrscheinlich auf Phishing oder einen Social Engineering-Betrug hereinfallen.
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