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Pauline Dornig

Pauline Dornig

Selbstlernende KI-Systeme können Sicherheitsbedrohungen sogar vorhersagen

KI-System
Künstliche Intelligenz (KI) ist aktuell in aller Munde – nicht nur seit Ende 2022 mit ChatGPT ein regelrechter KI-Hype startete. Seitdem wird in mehr oder weniger faktenbasierten Diskussionen das Ende ganzer Berufszweige heraufbeschworen bis zur Übernahme der Weltherrschaft durch Roboter. Dabei gerät vielfach außer Acht, wie hilfreich KI schon heute in unserem Alltag ist. Greifen wir hierzu nur ein Thema aus dem Bereich der Digitalisierung heraus, das viele Unternehmen, Regierungsinstitutionen, aber auch Bürger derzeit bewegt: die Cybersicherheit. Damit ist der Schutz vor unrechtmäßigen, kriminellen Übergriffen auf Daten, Geräte oder Netzwerke gemeint.

Transparenz und Mitbestimmung: Die Schlüssel zum erfolgreichen People Management

People Management
Hohe Gehälter und vermeintliche Benefits wie Candy Bars, Gratis-Kaffee oder Homeoffice-Möglichkeiten sind mittlerweile längst nicht mehr alles. Unternehmen müssen heute kreativer sein, wenn sie das Maximum aus ihren Mitarbeitenden herausholen möchten. Erfolgreiches People Management zeichnet sich im Jahr 2023 durch Transparenz und Feedback aus, weiß Maria Truong, Standortleiterin bei CNT Management Consulting in Deutschland: „Transparenz und Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen beziehungsweise Prozessen sowie klare Kommunikation in beide Richtungen sind heutzutage essenziell.“

JFrog Curation definiert „Shift Left”-Sicherheit für Software Supply Chains neu

Cyber Security, SOAR, Security Orchestration, Automation and Response
JFrog, das „Liquid Software“-Unternehmen und Entwickler der JFrog DevOps Plattform, veröffentlicht JFrog Curation, eine automatisierte DevSecOps-Lösung, die entwickelt wurde, um bösartige Open-Source- oder Drittanbieter-Softwarepakete und ihre jeweiligen Abhängigkeiten zu überprüfen und zu blockieren, bevor sie in die Softwareentwicklungsumgebung eines Unternehmens gelangen.

Streams beherrschen Musikmarkt

Musik Stream
Der deutsche Musikmarkt ist zu weiten Teilen fest in den Händen von virtuellen Klängen. Gut vier Fünftel des Umsatzes werden mit digitalen Angeboten erwirtschaftet. Physische Tonträger wie CDs, Vinyl, DVDs und Singles machen noch etwa 18 Prozent des Marktes aus. Das geht aus den am Dienstag in Berlin veröffentlichten Zahlen des Bundesverbandes Musikindustrie für das erste Halbjahr 2023 hervor.

Neue Berufe durch KI? 45 Prozent der IT-Entscheider wären gerne künftig als KI-Mentor tätig

Digitalisierung, Mitarbeiter
Neue Technologien – früher die Dampfturbine, heute Künstliche Intelligenz – haben schon immer unseren privaten und beruflichen Alltag maßgeblich verändert. Oft entstanden und entstehen damit neue Berufsbilder. In Hinblick auf die aktuellen technologischen Entwicklungen und gesellschaftlichen Veränderungen hat Kaspersky IT-Entscheider in Unternehmen in Deutschland befragt, welche zukunftsträchtigen Berufe sie wählen würden, wenn sie heute ihre Karriere noch einmal neu starten könnten.

ChatGPT steigert Produktivität im Büro deutlich

ChatGPT
Die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Software ChatGPT von OpenAI steigert die Produktivität von Angestellten im Büro um 40 Prozent - insbesondere beim Erstellen von Antwortschreiben, E-Mails, Angeboten und anderen Texten. Aber auch die Qualität der Texte nimmt zu. Unabhängige Bewerter registrieren hier eine Verbesserung um 18 Prozent, wie eine Untersuchung von Forschern des Massachusetts Institute of Technology (MIT) zeigt.

Windpark-Entwickler PNE setzt auf KI

KI
Künstliche Intelligenz (KI) soll beim Windpark-Entwickler PNE die Stromausbeute der Anlagen erhöhen. Das Cuxhavener Unternehmen sicherte sich dafür nun mit 51 Prozent die Mehrheit am britischen Digitalunternehmen Bitbloom, wie beide Unternehmen am Montag in Hamburg mitteilten. Die KI-basierte Analyse- und Überwachungssoftware der Briten ermögliche es, den Betrieb der Windkraftanlagen zu optimieren. Dadurch, so ein PNE-Sprecher, ließen sich aus den Anlagen «noch ein paar Kilowattstunden mehr herausquetschen».

Lehrer-Präsident trommelt für neuen «Digitalpakt» an Schulen

Schule digital
 Der neue Präsident des Lehrerverbands, Stefan Düll, trommelt für einen neuen «Digitalpakt» für die Schulen. «Es braucht den schulpolitischen Doppelwumms, einen vom Bund und einen von den Ländern», sagte Düll der «Augsburger Allgemeinen» (Dienstag). Er kritisierte, dass im Haushaltsentwurf des Bundes für kommendes Jahr keine neuen Mittel eingeplant seien. Eine regelmäßige Wartung und Aktualisierung von Tablets und Notebooks sei aber zentral: «Man darf die Schulen nicht auf Geräten sitzen lassen, wenn diese dann ausgenudelt sind.»
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